Es war eine tolle Stimmung in diesen Saal und eigentlich dachte sie nicht daran das es heute passieren würde,doch so war es. Ein Lächeln zierte ihre samtig weichen Lippen. Die ganze Zeit war ihr nicht danach,viel zu viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf den sie einfach nicht ausschalten konnte. Was vermutlich auch daran lag das sie sich so gerne jemanden anvertrauen wollte. Aber wem? Was sollte sie sagen? Das sie voller Magie strömte und scheinbar diese auch einsetzen konnte,wenn auch nicht kontrolliert? Die Angst vor Verachtung war zu gross oder vor schlimmeren. Sie wusste nicht mal bis zu den Zeitpunkt als sie damit konfrontiert worden war das es solch übernatürliche Phänomene gab. Daher behielt sie es auch für sich,nicht mal ihren Hofdamen die für sie wie Beste Freundinnen waren konnte sie sich anvertrauen. Schweigen war die Schlimmste Folter,doch dieser konnte sie nicht entkommen zumindestens in der nächsten Zeit. Solange es nur gehen würde,würde sie versuchen ihre Kräfte zu unterdrücken auch wenn sie keinen blassen schimmer davon hatte wie sie dies anstellen sollte. Aber trotz all den Dunklen Gedanken die sie quälten schaffte sie es zu lächeln,ein eigentlich leichtes für eine Prinzessin. Denn diese waren geübt darin ihre wahren Emotionen hinter einer Maske aus freude zu verdecken,da nicht jeder von ihren seelischen Leid erfahren sollte. Ihre Hofdamen schafften es aber sie wenn vielleicht auch nur für Kurze Zeit von dem abzulenken und zum lachen zu bringen.

Ein Moment in dem sie für den Augenblick vergaß wer sie war sondern einfach spaß hatte. Das hatte sie schon fast vergessen,wie sich dieses gefühl anfühlte und so genoss sie den Augenblick. Selbst als sie die Partner beim tanzen wechseln mussten,so blieb ihr Lächeln nach wie vor am selben ort. Somit wirkte sie noch schöner als sie ohnehin schon war,denn ein lächeln stand ihr deutlich mehr als eine traurige oder ernste Miene. Cassia blickte erneut rüber zum Thron,doch nach wie vor war niemand dort zu sehen. Sie ließen sich aber lange Zeit,schoss es ihr durch den Kopf als sie sich mit einer kleinen Kopfnicken bei ihren Tänzer bedankte und auch so gleich der nächste vor ihr stand. Ein hübscher junger Mann,er kam ihr bekannt vor als hätte sie ihn einst mal gesehen,doch woher so wusste sie es nicht. Vielleicht erinnerte er sie einfach an eine Bekanntschaft die sie einst geschlossen hatte. Sie sah in seine augen,eisblau und fesselnd. Doch sie ließ sich nicht ablenken und nickte leicht mit einen bezaubernden lächeln auf ihren Lippen. "Vielen Dank Sir....?",somit fragte sie auch gleichzeitig nach den Namen des ihr unbekannten. Das sie ihn einst kannte war ihr nicht bewusst,diese Erinnerungen waren verblasst. Ebenso die Gefühle und Zärtlichkeiten die sie austauschten,nichts hatte in ihren Gedächtnis bestand. Es wurde Gute Arbeit geleistet,denn für sie war er fremd und nicht mehr die Person die sie einst geliebt hatte.

Sara ist der Musik gefolgt wobei sie sich das Schloss sowie die Gänge wodurch sie gegangen ist genau betrachtet sie findet es wunderschön hier,zwischen drin blieb sie sogar stehen um sich die Gemälde an den Wänden genau anzuschauen. Ihr Sektglas führte sie sich immer mal wieder an die Lippen um kleine Schlücke aus dem Glas zu trinken.
Sara ging weiter und blieb in einem Türrahmen stehen wo sie in einen großen Ballsaal schaute,es war alles so schön her gerichtet alles feierlich geschmückt passend zum Thema, schließlich hatte die Prinzessin des Schlosses Geburtstag deswegen wurden auch die Einladungen ausgesprochen und verschickt um diesen feierlichen Tag gemeinsam zu feiern.
Sie blieb direkt da stehen wo sie stand und bewundert die Tänze die gerade getanzt wurden. Ein sanftes und freundliches lächeln trat auf ihren Gesicht hervor,mit einer Begeisterung beobachtet sie das ganze.

Wenn sie ihren Erinnerungen mächtig wäre,so würde sie vermutlich das selbe in einer umgekehrten Situation empfinden. Doch leider empfand sie nichts,da sie nichts davon weiß. Der Tag an dem sie sich kennenlernten,als sie am See waren,wo sie ihren ersten Kuss austauschten. Der Tag an dem sie zum ersten mal erfahren konnte welche Gefühle im Körper verrückt spielten bei jeder Berührung die von ihnen ausgingen und natürlich der Moment in den sie anfing ihn zu lieben mit jeder einzelnen Pore ihres Körpers. All das war nicht einmal Vergangenheit da es für sie nie passiert war. Ihre Erinnerungen wurden ihr genommen,sie wurden durch andere ersetzt um sie zu schützen und vor allem für ihren Vater. Er konnte nichts mit einer vor liebe verkrüppelten Prinzessin anfangen die eines Tages einen Prinzen heiraten solte und da sie auch Jungfrau sein musste,so ließ er die Magie seines Beraterkreises und seiner Frau spielen um diese widerherzustellen,die sie so leichtfertig aufgegeben hatte. Doch für sie war es kein Akt den sie aus Trotz vollzogen hatte,sondern aus Liebe. Etwas was ihr Vater wohl nie verstehen würde,da er für solche Gefühle noch nie platz gehabt hatte. Früher mochte er vielleicht ein Vater gewesen sein,doch er hatte sich ihr gegenüber mit der Zeit verändert und so war es nur eine Frage der Zeit bis sie sich gegen ihn stellen würde. Stop! Ein böser gedanke den sie so gleich wieder verdrängte,da sie sich solche nicht erlauben konnte. Er mochte vielleicht kein perfekter Vater sein,doch trotzdem war er ihrer und somit liebte sie ihn egal was er tat. Nur zu seinen Glück hatte Cassia keinen blassen schimmer davon hinter was er alles steckte..

"Außergewöhnlicher Name",erwiderte sie lächelnd und drehte sich mit ihm ihm. Dann war der Moment im Tanz gekommen an dem sich ihre Finger miteinander verschränken mussten,als sie seine Berührung spürte war es gewiss komisch. Doch sie ließ es sich nicht anmerken,da sie sich nicht erklären konnte wieso all das so komplett merkwürdig war. Sie wollte sich davon aber auch nicht von den Spaß den sie tatsächlich gerade besaß abbringen lassen. Daher verdrängte sie es einfach und ließ sich weiter von ihren Tanzpartner führen. "Nun ja,ich würde mich freuen wenn da nicht eine kleine Tatsache wäre die mein Leben verändern wird",sie sprach die Worte ruhig aus und immer noch mit einen kleinen Lächeln auf ihren Lippen. Dennoch wenn man sie kannte so sah man in ihren Augen das sie ganz anders fühlte als sie es herrüber bringen wollte. Es war offensichtlich,sie musste heiraten früher oder später denn ihr Vater hatte ihr das schon eingetrichtert als sie gerade 10 war. Ihr Wunsch aus Liebe zu heiraten würde niemals der Fall sein,ein Wunschdenken von ihr den nicht mal eine Sternschnuppe erfüllen könnte. Aber wer glaubte schon an solche Dinge? Ein leises Lachen entwisch ihr bei seinen Worten. "Wohl wahr,aber man wird auch nur einmal 19 oder 20..Es ist eigentlich nichts besonders,nur mein Vater besteht auf solch ein Spektakel..",sie war nun ganz dicht an ihm da es der Tanz erforderte für einen Moment und dann waren sie wieder getrennt. Dabei bemerkte sie das sie schon längst hätten die Partner tauschen müssen,ein grinsen legte sich auf ihre Lippen. "Hätten wir nicht schon längst mit anderen Tanzen müssen? Nicht gerade fair",sie sah in seine Augen und meinte aber keines ihrer Worte böse,im Gegenteil es gefiel ihr da er sie auch zum lachen brachte. Anders als die meisten reichen Männer in diesen Saal.

Die Musik wehte ihm schon von Weitem entgegen. Eine Gigue, wie öde... Edric verstand nicht, warum der Adel noch an all diesen verstaubten Ritualen festhielt, dem Geknickse und den steifen Anreden, dem höfischen Gehabe und diesen lächerlichen Tänzen, bei denen jeder Mann wie ein Gockel wirkte. Die Kirche war auch nicht besser, doch wer das Eine wollte, musste halt mit dem Anderen leben. Und da Edrics Existenz eine ganz ausgezeichnete war, würde er sich gewiss nicht beklagen, sondern mit einem Lächeln mitspielen. Denn nichts Anderes war all das hier: Theater.
Die Prinzessin schien ihre Freude zu haben, wie er kurz darauf feststellte, als er den Ballsaal betrat und sie entdeckte. Ganz hervorragend! Dies war ihr Tag und da wäre es doch eine Schande gewesen, hätte sie gelangweilt ode traurig in einer Ecke gesessen. Edric beobachtete sie eine Weile mäßig interessiert, bevor er den Blick durch die Menge schweifen ließ. Den König und seine Gemahlin konnte er nirgends entdecken. Weder gemeinsam, noch einzeln. Allerdings war es hier auch so voll, dass man problemlos im Gedränge untertauchen konnte. Edric gelang dies jedoch nicht sonderlich gut, denn schon kurze Zeit später wurde er von einer Schar Diamanten behangener, ältlicher Damen umringt, die gackerten und kicherten und immer wieder betonten, wie wenig sie es glauben konnten, dass ein solch stattlicher Mann wie er sich dem Glauben verschrieben hatte. Edric ertrug es mit Würde und absolut überzeugend wirkender Freundlichkeit. Allerdings steigerte sich sein Appetit auf ein hochprozentiges Getränk in binnen weniger Minuten um ein Vielfaches.

Ein merkwürdiger Augenblick war es schon,schließlich hatte die Brunette keinerlei Erinnerungen an Alexander. Er war einfach ein Gast,ein gutaussehender Gast der ihr zwar bekannt vor kam aber nichts weiter in ihr auslöste. Dabei hatte sie ihm einst ihr Herz geschenkt und sogar mehr als das,sie machte ihren Körper zu sein eigen. All das,wie konnte sie es nur vergessen? Sie hätte es niemals gewollt,doch ihr Vater hatte in diesen Sachen den längeren Hebel in der Hand. Zum wehren war sie nicht einmal im stande,was hätte sie auch machen sollen? Als an den Abend Alexander in ihr Gemach kam,wo sie dachte nun endlich mit ihm abhauen zu können um zu fliehen,dass er ihr die Erinnerungen rauben wollte? Alle schönen und auch schlechten Tage die sie erlebt hatten. Alles wurde ihr genommen mit einen Blick in ihre Augen und schon war er aus ihren Leben verschwunden. Das warum konnte sie nicht einmal klären,es war so und rückgängig konnte man es nicht mehr machen. Ihr Leben hatte einfach so seinen Lauf genommen,sie bekam weiterhin privatunterricht,lernte Tänzen und ein paar Kampftechniken. Es blieb alles so wie es war,bis auf die Tatsache das sich von heute auf morgen die Wachenanzahl erhöhte,die sich um sie sammelten wenn sie irgendwo hinging. Das konnte sie sich nicht erklären,schließlich wusste sie nicht mehr was passiert war und somit auch nicht mehr was genau der auslöser dafür war. Aber egal,sie sah ihn weiterhin mit einen lächeln an und genoss den Moment der unbekannten vertrautheit.

"Das ist mein Geheimnis",sagte sie frech und grinste dabei. Sie hatte sich kein Stück verändert und blieb weiterhin das freche,mutig und vor allem intelligente Mädchen/Frau die sie früher einst war. Ebenso haben sich auch andere Dinge an ihr nicht geändert,denn sie fühlte immer noch den tiefen Wunsch nach Freiheit,genauso war sie immer noch gegen die Heirat mit einen Fremden. Was sollte es ihr bringen? Ein Land,mehr Schutz für ihr Land und was noch? Nichts außer das sie als Gebärmaschine eines Fremden enden musste. Wusste ihr Vater eigentlich was er ihr damit antat? Er konnte sich doch auch nicht sicher sein das ihr zukünftiger Mann nicht jemand war der sie schlug oder schlimmeres. Nein! Daran wollte sie jetzt auch nicht denken,es war ihr Geburtstag und ihre Hofdamen hatten recht,sie sollte diesen Abend genießen da es ihr Abend war und all die Gäste zu ihren ehren gekommen war. So fuhr sie auch gleich fort. "Es ist so,ich bin im Heiratsfähigenalter müsst ihr wissen..somit steht meine Ehe sicher nahe..gewilligt dazu bin ich lediglich nicht...",antwortete sie ihm schließlich doch,jedoch versuchte sie ihr Lächeln dabei nicht zu verlieren. Denn sie wollte ja nicht das es andere Menschen um sie herum mitbekommen. Aber verflucht! Wieso erzählte sie sowas einen vollkommen Fremden? Sie kannte ihn ein paar Sekunden und erzählte es ihm gleich,aufgrund eines guten Gefühls was sie verspürte. Schnell verdrängte sie es,wie so vieles. Ein freches Grinsen zierte erneut ihre Lippen bei seinen Worten. "Ich muss zugeben,nein ist es nicht",sie tanzten weiterhin um sie und den anderen tanzenden Paaren auf der Fläche wurde ein Kreis gebildet.. Auf die Frage wegen seinen Namen,schüttelte sie leicht den kopf. "Nein,aber ich höre sonst nur recht ausgefallende Namen,euer gefällt mir",sie lächelte,doch es verschwand so gleich wie die Musik stoppte und alle im Tanz stoppten.

Trompeten ertönten,eine Wache rief schließlich aus das ihr Vater der König eingetroffen war. Alle verneigten sich und so tat sie es auch,er war zwar ihr Vater doch trotzdem zeigte es von Ehre. Es dauerte nicht lange als er sie unter menge entdeckte,er sah sie mit einen zufriedenen lächeln an und wirkte auch so ziemlich zufrieden. Was war los? Hatte sie was verpasst? Kurz blickte sie zu Alexander der mit festen Blick zum König sah und trotzdem bei ihr stehen blieb. Doch dann errichtete der König das Wort an seine Gäste,sie folgte jeden Wort das er aussprach. Auch als er ihr gratulierte und alle Gäste applaudierten und zu ihr für einen Augenblick sahen,blickte sie weiterhin zu ihren Vater. Sie kannte ihn und wusste genau das es da noch mehr gab. Er sprach rasch weiter und seine nächsten Worte rissen ihr förmlich das Herz aus dem Leibe..Das durfte nicht wahr sein!!!!!!!!!!! Somit war also offiziell ihre Verlobung bekannt..OFFIZIELL!!! Sie würde heiraten,einen Fremden den sie nur von ein paar mal sehen kannte...es war klar das der Tag kommen würde aber schon jetzt? Nein! Das ging zu schnell...sie sah zu Alexander und man erkannte in ihren Blick das es ihr nicht gut ging. "Verzeiht,aber ich muss an die Frische Luft",sagte sie,atmete dabei scharf ein und ging durch die Menge hindurch. Dabei rempelte sie ausversehen jemanden..

im Ballsaal angekommen ging sein Blick in Richtung Thron wo er Jon erblickte. Es ließ sich nicht vermeiden das sich ein lächeln auf seinen Lippen bildete. Denn Nik und dessen Vorfahren waren daran Schuld das der König von Saint Vice keine männlichen Nachkommen von seiner Königin bekam!

Doch began der König mit seiner Rede um die Ehrenfeier seiner Tochter Beginnen zu lassen. Er kannte Cassia und wusste was ihr Vater mit ihr für Pläne hegte und als der Satz fiel sie würde mit dem Hause Cromwall verlobt werden gingen einige Blicke zu Nikolai. Es stand noch nicht endgültig fest welcher der Brüder sie zur Frau nahm aber es würde passieren!

Cassia hingegen schien nicht all zu erfreut zu sein denn nach der Ansprache lief sie los und mischte sich unters Volk doch zu ihrem Glück lief sie Nikolai direkt in die Arme welcher Sie auf fing. "Prinzessin Cassia ich wollte euch meine persönlichen Glückwünsche überreichen und die dazu gehörigen Geschenke. "Sprach er deutlich damit es auch die anderen verstehen konnten. Als Begrüßung ergriff er Ihre Hand und hauchte einen kuss auf ihren Handrücken. Sein Blick ging hoch zu der brünette und sprach leise sodass nur sie es vernehmen konnte. "Jeder Blick ist Auf euch gerichtet ihr solltet euren Pflichten nachgehen und nicht eure Zeit verschwenden. Der kurze griff um ihre Hand wurde dabei für wenige Sekunden fester. ehe er sich aufrichtet und zu seinen Männern sprach. "Bringt die Geschenke hinein und platziert sie. "Wies er ihnen an Und löste sich von Cassia."Entschuldigt mich prinzessin. "Folgte ein fixierender Blick ehe er zu Giu sah."Sichert mir einen Tanz. "Waren seine Worte während Nik sich den Weg zum König beschuf."Großartige Eröffnung König Jonathan. "Blieb er vor dem Thron stehen und blickte zu ihm herauf.

Nun hatte ich mich um die wichtigsten Gäste gekümmert und mich wohl auf mit ihnen Unterhalten. Doch nun brauchte ich eine Pause von den gespielten Höflichkeiten und nahm mir ein Glas mit etwas Rotwein. Ich beobachtete das weitere Geschehen und betrachtete meinen Gemahl von weitem. Er sah nicht gerade zufrieden aus und im nächsten Moment konnte ich auch erkennen woran das lag. Alexander hatte mit meiner Tochter getanzt, wessen mein Gatte natürlich nicht an der Seite unserer jüngsten Prinzessin akzeptieren kann. Er hatte andere Absichten für sie, was mir hingegen nicht ganz gefiel - denn immerhin wollte ich meine Liebste nicht an einen Prinzen verlieren, den ich kaum kannte und ich nicht wusste ob es ihr bei ihm gut ging. Ich wusste das Cassia Alexander geliebt hatte, bis ich sie alles vergessen ließ. Vielleicht war das ein Fehler gewesen, doch zu seiner Zeit schien es mir die richtige Entscheidung gewesen zu sein und stimmte meinem König zu.
Ich begab mich zu Alexander und stellte mich neben ihn. "Guten Abend, Alexander. " nickte ich diesem zu, ohne ihn dabei anzusehen - stattdessen verfolgte ich das liebliche Geschehen auf der Tanzfläche und blickte ab und an zu meinem Mann. "Wie ich mitbekommen habe, hast du mit meiner Tochter getanzt.." ließ ich fallen.