AUFGERÄUMT! Neue Avas Frei und Gesuche Online! Gesucht werden Dringend Jäger und Rebellen
#1

Diensttrakt

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Geburtstagsparty der Prinzessin
27.04.2014 19:07
von Gelöschtes Mitglied
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Jamins Augenlider begannen zu flackern. Mit voller Inbrunst beobachtete der vergiftete Vampir die zierlichen Gestalten an den Steindecken, wie sie einen eleganten Tanz vollzogen und das Abbild der flackernden Lichter darstellten, dessen Flammen aneinander züngelten und sich verschlangen wie innige Liebende. Jamin hatte sich in einer Ecke des langen Ganges versteckt, aus dem er geradewegs auf den Ausgang blicken konnte, der Ausgelassenheit und Fröhlichkeit symbolisierte und aus dessen Nähe er eine enorme Menschenmenge wahrnehmen konnte. Der Schönling wusste nicht, wie lange er nun schon mit der Ecke eins geworden war und sich vor neugierigen Blicken geschützt hatte. Das Gift bestahl ihn jeglicher motorischen Fähigkeiten, bescherte ihm Halluzinationen und strafte ihn mit einer wohligen Wärme, die sich in ihm breit machte wie der Trunk eines starken Gins. Immer wieder durchbrach Jamins Bewusstsein den Schleier des Giftes, der sich minütlich enger um seinen Verstand schloss und ihn in einen Trance ähnlichen Zustand versetzte, der ihn jeglichen Schmerz vergessen ließ. Doch der Untote wehrte sich stetig, war im Begriff sich zu befreien, als er freundlicherweise durch die Faust eines Wachposten wach 'geküsst' wurde. Jamins Schädel schlug gegen die neben ihm sich befindliche Wand. Der Schmerz der sich nun über seinen Wangenknochen breit machte, tünchte die Wirkung des Giftes und der geschändete Schönling tat vorsichtig die Augen auf, ehe er sich unbeholfen an der Wand empor kämpfte. "Vielen Dank, Prinzesschen." keuchte der Vampir, und lächelte so breit, wie es sein demoliertes Gesicht zuließ. Der genmanipulierte Wachposten, der ihm diese Freundlichkeit erwiesen hatte, fand das gar nicht so lustig. Mit schnaufenden ekelerrefenden Nasenlöchern, sah er zu dem deutlich kleineren Vampir hinunter und verschränkte die Arme vor der Brust, ehe der König neben ihm erschien und Jamin mit einem amüsierten Lächeln begrüßte. "Mein König?" Schmunzelnd sah Jamin zur Seite, versuchte die höllischen Schmerzen die ihm durch das Gift aufgeladen waren, zu vergessen und wenigstens den körperlichen Schmerz an dem er litt zu überdecken mit gespielter Angriffslust. Die er durchaus noch immer besaß. Der Vampir war es immer. Er wollte den Kampf. Er wollte die Konfrontation. Er tat nichts lieberes, als dem König geradewegs hier im Gang gegenüber zu treten und trotz seiner winzigen Chance hier überhaupt noch lebendig als Sieger heraus zu gehen, suchte er die Provokation - seinen täglichen Begleiter.

Erneut kochte in dem Schönling die Wut und der Hass auf, den er seinerseits gegenüber des Königs verspürte. Noch immer war Jamin sich sicher, Tauriel mit diesem Monster in Verbindung bringen zu können. Jonathan musste einfach etwas mit ihrem Tod zu tun haben. Wie sonst hätte Jamin damals ihr Blut überströmtes Kleid in einem alten Feldlager des Königs auf Reisen finden können. Vögelchen hatten ihm gezwitschert, sie dort zu finden. Oh Gott.. wie lange hatte sich der Schönling der Jagd nach seiner Liebe verzerrt. Wie oft hatte er nachts von ihr zu träumen begonnen. Bei wie vielen Hexern und Hexen war er mittlerweile schon in Gefolgschaft verfallen, nur um lediglich einen kleinen Hinweis auf Tauriel zu bekommen? Und nun stand er hier. Vor seinem Ziel. Verloren und wahrscheinlich schon so gut wie tot. Und trotz der aussichtslosen Situation in der er sich nun befand, konnte Jamin noch immer sein Lächeln nicht verlieren. Es hing ihm quer auf dem Gesicht, die blitzblanken Zähne kamen zum Vorschein und ließen ihn im pfahlen Licht der Kerzen ungeheuerhafter aussehen, als er es in Wirklichkeit war. Nach kurzer Zeit trat ein weiterer Mann in den kleinen engen Gang. Jamin kannte ihn nicht, erkannte lediglich das belustigte Lächeln auf seinen Lippen und konnte nur ahnen, um wen es sich bei ihm handelte. "Ist das.. ihr neues Bettspielzeug, mein Herr?" schnaufend fuhr sich der Untote belustigt über die Nasenspitze und wischte sich das Blut aus dem Gesicht, was die Faust des Wachpostens dort hinterlassen hatte.


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zuletzt bearbeitet 27.04.2014 19:14 | nach oben springen

#2

RE: Diensttrakt

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Geburtstagsparty der Prinzessin
27.04.2014 22:59
von King Jonathan ll • 41 Beiträge



Die Abwesenheit des Königs würde für diesen Augenblick nicht auffallen,da sich die Menschen alle der Feier hingaben und amüsierten. Der König würde zurückkehren,doch gab es dort eine Angelegenheit um die er sich zunächst kümmern sollte,ehe er sich dem Ball und seinen Gästen hingab. Es musste einen Grund geben wieso der Junge Knabe einen Mordversuch geplant hatte, wiederrum zweifelte er an den Verstand des Jünglings,war er so naiv zu glauben das Gift ihn töten könnte? Nun um sein wahres Wesen war ein großes Geheimniss gemacht worden,denn keiner bis auf auserwählte kannten ihn als geborener Vampir der er eigentlich war. Aber auch so gab es reichlich an Vorkoster die jeden einzelnen Tropfen Wein,jedes essen testen mussten ehe es zum Schluss beim König selbst ankam. Er lebte schon viel zu lange als das die Nummer mit Gift ihn außergefecht setzen würde. Trotz allen,er war neugierig geworden was den Jungen Herr zu solch einer Tat trieb die eher wirkte als sei er verzweifelt und versuchte mit jeden Mittel den König sein Leben zu rauben. Doch wollte er auch wissen ob es dort noch mehrere gab? Ob es sich hierbei um eine Art Rebellion handelte die versuchen wollte sich seiner zu bemächtigen. Alles Fragen die nach einer Antwort dursten. Daher überlegte er auch nicht lange und machte sich vom Ballsaal aus auf den Wege zum Diensttrakt,der Weg den der Fremde einschlug. Für ihn war es gut,da es abgelegen war und keiner der Gäste diesen Gang nehmen würde,sie waren somit ungestört das war für den jungen Knaben eine äußerst missgünstliche Lage. Seine Wachen waren mitsicherheit schon bei ihm angekommen,da er in seinen Zustand sicher nicht weit gekommen sein kann. Mit selbstbewussten auftreten und wissend das Nikolai ihn folgte,verschwand er von der Bildfläche des Balles und hörte die hallenden Schritte im Gang.

Die Musik entfernte sich immer mehr und die Schritte wurden dazu immer lauter,bis er unter diesen auch das keuchen des Vampires bemerkte. Ein ämusantes Grinsen legte sich auf seinen Lippen,es war sein Gift das er selbst hat trinken müssen. Des Königs Schachzug mit welchen er nicht gerechnet hatte,das Gesichtsausdruck hatte es verraten. Doch nun gut,er war fast da als er den Schlag zuhören bekam. Es störte ihn nicht,da seine Biester letztendlich nur das taten was ihnen aufgetragen worden war. Der Junge Herr durfte dieses Schloss nicht verlassen,sicherlich nicht lebendig. Nein! Der König hatte schönere Dinge geplant,mit solch einen Wagemutigen Knaben. Als er bei ihm ankam,keuchte er noch und versuchte sich mit seinen Kampfgeist den er offensichtlich besaß aufrecht zu halten. "Nun,man muss es euch ja lassen..Kampfgeist besitzt ihr",mit einen Grinsen trat er zwischen seinen Wachen hervor und blickte runter zu Jamin dessen Gesicht voll Blut war. Seine Biester haben gute Arbeit geleistet,er sah kurz zu seinen Wachen ehe er seine Aufmerksamkeit auf den jungen vor ihm richtete,der scheinbar immer noch nicht genug hatte. "Aber ihr solltet euch euren Schicksal stellen und es wie ein Mann hinnehmen,vor allem wenn es aussichtslos ist..",sagte er grinsend und ließ sich von seiner eher gespielt wirkenden Angriffslust nicht beeinflussen. Im Gegenteil,er ließ ihn gewährend bei allem was er tat und ließ ihn ebenso auch aussprechen. Aufrecht und die Hände vor sich verschränkt blieb er vor ihm stehen und sah das lächeln seines geschwächten Angreifers. Ein leichtes Kopfschütteln folgte mit einer leisen und amüsierend klingen lache. "Ich glaube der Wein ist euch zu Kopf gestiegen...",er vernahm nun auch die Anwesenheit seines zukünftigen Schwiegersohnes und sah kurz zu ihm. "Nikolai,was gedenkt ihr wäre die perfekte Strafe für einen Versuch des Königs Tod zu verursachen?",er fragte um sich bewusst zu werden wie ähnlich sie vom Verstand her tickten. Da horschte er auch schon auf. Die Worte des jünglings waren nun zu viel des Gutens,er würde ihm sein lächerliches Grinsen austreiben.

Ein verächtliches lachen folgte,ehe sich sein Kopf langsam zu ihm umdreht und er mit funkelnden Augen,die im Lichte der fackeln ihn noch gefährlicher aussehen ließen als er es ohnehin schon war. "Gut..",mit den Worten folgte alles blitzschnell. Er packte sich den Jüngling am Kragen und drückte ihn gegen die kalte Steinmauer,dabei rammte sich seine Hand durch den Brustkorb direkt zu seinen Herzen hin,welches er nun fest in der Hand hielt. "Genug der Spielchen..Es ist Zeit für Antworten..",er sah das der Jüngling weiterhin versuchte sein Grinsen aufrecht zu erhalten und seinen Kampfgeist nicht los zu lassen. Doch während der König seine Hand die das Herz umfasste leicht drückte,jedoch in schneller form,floss das Gift umso schneller im Blut,was gleichtzeitg schlimmere Schmerzen verursachte. "Es gibt schlimmere Dinge als den Tod,dem eigenen Willen beraubt sein ist ein perfektes Beispiel..",er blickte ihm mit fester und boshaftiger Stimme in seine Augen und schrie schließlich. "WER SEID IHR..",er war bekannt für seinen umschlagenden Launen,so das er im nächsten Moment wieder komplett ruhig sein konnte. "Was habt ihr mit euren lächerlichen Versuch mich zu töten bezwecken wollen? Geht es euch um Rache? Eine Frau?",er wartete auf seine Reaktion die ihm schon verraten würde was der Grund für sein Verhalten sein würde.




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#3

RE: Diensttrakt

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Geburtstagsparty der Prinzessin
27.04.2014 23:18
von Gelöschtes Mitglied
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Natürlich hatte ich mitbekommen, was der Junge Mann für Absichten hatte, auch wenn die anderen beiden Herren dachten sie würde nun alleine sein, da hatten sie sich geirrt, ich war ihnen gefolgt, denn was sollte ich denn bitte auch auf einer Feierlichkeit, wenn dies hier weit aus interessanter schien.
Ich kam näher dazu, ließ mich aber unbemerkt, erst als der König an den Jungen sich vergriff, kam ich noch näher hinzu, ein Schmunzeln kam über meine Lippen und doch ließ ich ihn machen, er wurde mir immer mehr sympatischer aber das würde sich auch noch mal sehr schnell ändern, aber dieses Schauspiel dürfte ich mir einfach nicht entgehen lassen, doch kamen meine Gedanken auf, die ich schon selbst erlebt hatte, damals als normale Schneiderin, wie sie meinen Vater zusammen schlugen nur weil er den falschen Stoff gewählt hatte und das alles ein Missverständnis war, es war das erste mal das sie sich gegen den Bischof stellte und er darauf beschloss sie verbrennen zu lassen, bis dahin wusste sie ja auch nichts von ihrer Begabung und als das nun auch Jon mit den Jungen machte, musste sie zu geben sie konnte sich gut hinein versetzten, aber dazwischen gehen? Nein das tat sie nicht, sie wollte sich nicht mit den König anlegen, sie wollte ihn ja für sich gewinnen, sie wollte in seinen Dienste sein um das her rauszufinden was wirklich geschah mit meinem Onkel, auch wenn Jon ein Brutaler und doch sehr reizvoller junger Mann war, so grausam konnte er nicht sein und mein Onkel hatte mit ihm eine Partnerschaft und sie verstanden sich auch gut zusammen, das alles passte also nicht wirklich zusammen.




zuletzt bearbeitet 27.04.2014 23:38 | nach oben springen

#4

RE: Diensttrakt

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Geburtstagsparty der Prinzessin
28.04.2014 21:57
von Gelöschtes Mitglied
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Schreie erfüllten den engen Bedienstetengang. Schallend brachen sich die qualvollen Hilferufe an den Wänden, hallten wider und verloren sich schließlich unter dem lauten Getöse, das draußen im Saal herrschte. Jamin benötigte einige Sekunden um zu realisieren, dass es seine eigene Stimme war, die solch widerliche Geräusche von sich gab. Kraftlos hing er an der Wand, die Brust ward ihm aufgerissen und Blut sickerte an seinem zuvor noch weißen Hemd hinunter. Schmerzen schüttelten den sonst so massiven Körper durch als sei er eine Marionette. Jamin tanzte nach des Königs Wünschen. Es war ein blutiger Tanz. Begleitet von den unerbittlichen Schreien des geschundenen Schönlings. Gnadenlos zwang Jonathan den Vampir ihm Informationen zu übermitteln. Doch Jamin nahm die harte Stimme des Adeligen nicht einmal wahr. Zu real schienen nun die Schmerzen, zu kraftlos sein Körper. Mit Inbrunst verteidigte er seine Kraft, brüllte sich die Seele aus dem Leib, brüllte gegen den tiefen Schmerz an - alles was er dem nun entgegen zu setzen hatte. Jamin starrte abwesend und desinteressiert an dem Königssohn vorbei. Sein Blick verlor sich in der Dunkelheit, während sein Gesichtsausdruck stahlharte Entschlossenheit symbolisierte. Jamin würde sich nicht kampflos aufgeben. Er war solange auf der Suche nach ihr gewesen.. Er würde jetzt nicht aufgeben. Er musste es wissen. Er musste wissen, ob Jonathan etwas mit ihrem Tod zutun hatte. Jamins Schreie gingen über in ein tragisches hsyterisches Lachen, das schlussendlich bei den letzten Worten des Königs in ein schallendes festes Gelächter überging. "Eine Frau?!" schrie er mit aller Kraft. Schwer schnaufend sah er dem König das erst Mal nun geradewegs in die teuflischen Augen. "Wie denn eine Frau?! Ich weiß ja jetzt nun, dass ihr eher auf Männer steht." Der Vampir brach erneut in lautes Lachen aus. Seine dunkle Stimme kontrastierte die Schallwellen des Saales und so war es nun zum ersten Mal möglich seine Stimme in der Dunkelheit überhaupt wirklich wahrzunehmen. Auf seine Worte hin nickte der König seinem Gefolgten zu, und der Unbekannte verschwand wieder in der Dunkelheit. Jamin wusste noch immer nicht mit wem er es hier zu tun hatte, doch die Tatsache dass er nun nur noch 2 Gestalten , dem König und seinem Wachposten, gegenüber stand, beruhigte ihn ungemein. "Wenn ihr mich gut behandelt..eure Majestät...." schnaufend spuckte Jamin das Blut, welches sich zwischen seinen Zähnen gesammelt hatte, in die Eckt auf den Boden und sah erneut zu seinem Erzfeind auf. "..wenn ihr mich gut behandelt werde ich euch wohl möglich meine Geheimnisse anvertrauen..." Das Grinsen des Vampires hielt sich unerbittlich auf seinem Gesicht. Jamin wollte die Maske die er trug, um keinen Preis verlieren. Würde das geschehen, hätte er seinem Feind nichts mehr entgegen zu wirken. Und genau diesen Fakt musste Jamin gekonnt umgehen.


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zuletzt bearbeitet 28.04.2014 21:59 | nach oben springen

#5

RE: Diensttrakt

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Geburtstagsparty der Prinzessin
29.04.2014 16:41
von King Jonathan ll • 41 Beiträge



Die Musik die aus dem Saal dröhnte verstummte langsam. Lauter wurden die Schreie die den Bedienstetengang erfüllten. Ein amüsiertes Grinsen legte sich auf die schmalen Lippen des Königs,als er diese vernahm und sich diesen Schritt für Schritt näherte. Der Schmerz anderer Menschen hatte ihn schon immer mit Freude erfüllt,eine Eigenschaft die er sich als kleiner Knabe schon aneignete als er die Hilflosigkeit der Tiere ausnutzte die ihm zum Verhängnis wurden. Schneller Tod? Gnade? Alles Dinge die ihn nicht interessierten,für ihn war eines klar niemand kann sagen das der Tod einen Angst machte. Ihn jedenfalls jagte der Tod keine Angst ein,selbst wenn seine Feinde eines Tages erfolgreich sein sollten!! Der Tod war für ihn einfach nur der nächste Schritt und ein Wahrer Mann fürchtete sich nicht vor solch belanglosen Dingen. Was aber nicht bedeutete das er keine Ängste besaß,die besaß jeder! Tief in jeden steckte die persönliche Angst die einen entweder verhalf stärker zu werden oder aber die einen im Weg stand. Des Königs Angst war sein eigenes Geheimniss, so wie fast alles andere was ihn betraf. Er war nicht wie manch andere in deren Gesichtern man ablesen konnte. Alles um ihn herum war ein Geheimniss,seine Maske die er trug ließ er nicht einmal fallen in seinen Gemächern. Schließlich konnte er hier niemanden wirklich vollkommen trauen,niemand bis auf die dessen Vertrauen er sich manipuliert hatte. Selbst seiner eigenen Gemahlin konnte er kein Vertrauen entgegen bringen! Nein,er vertraute nur sich selbst. Aber die Geschichte lehrte uns schon oft das die Gier nach Macht einen früher oder später zu Fall bringen könnte. Für ihn nicht von belangen,er zog seid Jahrhunderten die Macht an sich und ist mit seinen Taten nie fehlgeschlagen. Er ließ selbst den Bruder seiner Gemahlin enthaupten,da er diesen nicht traute und ihn durch manipulation des Gerichts zum Hochverrat verurteilen ließ. Ein Gedanke der ihn heute noch zu einen Grinsen trieb,das seine Gemahlin ihn diesbezüglich mehr vertrauen schenkte als ihren eigenen Fleisch und Blut war nur zu ihren besten. Vielleicht hatte er lange um sie werben müssen,ein Spiel was er wusste das er es für sich gewinnen würde. Doch egal wie fesselnd ihre Blicke sein mochten,ein Problem sie sich seiner zu entledigen wäre es nicht. Er könnte selbst einer seiner Mistressen zur seiner Königin machen wenn er wollte. Aber gut,das interessierte ihn nicht als er schon von weiten das Blut roch.

Es kam schon oft vor das er sich von dem Blut seiner Artgenossen sättigte. Nicht das es ihn stillte aber er fühlte sich dadurch noch mächtiger,doch auch diese ließ er selten leben. Wie schon gesagt,Gnade und Mitgefühl waren nicht seine Stärke. Andernfalls würde er seine Töchter auch nicht einfach so an ein Königreich abgeben von dem er sich nicht sicher sein konnte ob diese seine Kinder auch gut behandeln würde. Da ging es ihm auch nur um die Macht und sein Land,was an erster Stelle stand. Eines Tages würden seine Töchter das auch verstehen,denn Liebe hatte echt nichts hier zu suchen und wie man an den perfekten Beispiel des Jünglings erkennen konnte war Liebe eine Schwäche. Die einen einfacher in den Tod treiben könnte als man dachte. Eine Angelegenheit mit der sich der König einmal hat beschäftigen müssen! Auch er hatte mehr als seine offensichtlicheren Geheimnisse,er hatte auch noch offene Rechnung mit manchen gehabt. Aber alles zur seiner Zeit unbedacht handeln? Tat er vielleicht in der Vergangenheit doch vieles hatte sich geändert mit den Jahren.



Das warme Blut das aus der Brust des Jünglings sickerte,störte den König recht wenig und ebenso störten ihn die Schreie die seine Schmerzen die der Junge fühlen musste noch untermalten. Er wollte weiterhin provokant dem König gegenüber sein? Er wollte sich von seinen Kampfgeist immer noch nicht verabschieden? So sollte er den Schmerz als seinen neuen Freund betrachten,da er diesen für eine lange Zeit spüren würde. Ohne Rücksicht und Mitgefühl verlangte der König nach Informationen die er benötigte. Schließlich war nicht klar ob es sich dabei einzig und alleine um eine persönliche Vendetta handelte oder um eine Art Vorgeschmack auf eine Rebellion gegen die er sich schon in den letzten Jahrhunderten oft hat stellen müssen. Denn es gab immer Menschen/Wesen die sich gegen den König stellten,ihm war es egal. Denn sorgen musste er sich nicht,er gewann immer und auch Jamin bekam es zu spüren da er tief in inneren wusste das er diesen Kampf verlieren würde. Trotzdem gab er nicht auf und kämpfte trotz schwindener Kräfte,die immer mehr seinen Körper verließen. Seine Miene blieb stahlhart und wirkte mit seinen Gelächter leicht psychopatisch. Den König jedoch beeindruckte es nicht,er kannte nun den Kampfgeist seines Feindes! Er bewunderte lediglich seinen Mut,den er mit seinen Worten bewies. Sein Druck mit dem er das Herz des Jünglings festhielt kräftigte sich und sein Grinsen wirkte nun noch psychpatischer als sein Ausraster zuvor. "Ihr solltet eure Worte mit Bedacht wählen..",mit der freien Hand umfasste er die Kehle des Jünglings. "euch zum Schweigen zu bringen auch ohne euch zu töten ist ein einfacheres Unterfangen",sein Grinsen hielt bestand als er dem Vampir die Kehle zusammendrückte und dabei sah er ständig in die Augen seines gegners. Selbst wenn er jemanden tötet so sah er stets in die Augen seiner Opfer,er liebte es zu sehen wie das Licht in ihnen erlicht. Liebte es zu sehen das er das letzte war was sie zu sehen bekamen. Sie konnten es ruhig mit in den Tod nehmen,so konnten sich die Geister der anderen Seite ebenso vor ihm fürchten. Denn seine Arbeit war noch lange nicht zu ende,weitere Opfer würden folgen!

Ein hysterisches Lachen folgte und er ließ die Kehle wieder los,da der Junge vor ihm auch noch reden musste! Andernfalls hätte er ihm die Zunge herrausreißen können und ihm diese zum Essen vorwerfen können. Ein Netter Gedanke den er sich für später aufheben würde. Wenn er ihn einsperren würde,mit nichts als der Dunkelheit und seiner eigenen Zunge auf einen tablett mitten im Kerker so würde es nicht lange dauern bis ihn sein Hunger dazu treiben würde sich an seiner eigenen Zunge zu sättigen. Ähnliches hatte er schon oft miterlebt. Nun gut,dazu würde er noch kommen. "Ihr solltet wissen mit wem ihr euch anlegt bevor ihr euer eigenes Urteil fällt..",seine Hand die immer noch das Herz umfasst drehte er leicht. Die Schreie waren wie Musik in seinen Ohren,es gab einfach nichts schöneres. Als die Bestätigung das was er tat anderen große Schmerzen zufügte. Nikolai war verschwunden,nur seine zwei genmanipulierten Wachen standen jeweils rechts und links hinter ihm. Das er beobachtet wurde,merkte er natürlich. Sein Kopf fuhr in die Richtung in der sich die Person zu verstecken aufhielt,als er die Worte von Jamin vernahm und seine Aufmerksamkeit ihm zu wand. Ein Lachen folgte. "Es liegt mir nicht im Blute genädig zu sein..Aber weißt du was in meinen Blute liegt?.." ein Grinsen folgte.."Der Drang zu gewinnen und ich verliere nie. Vielleicht solltet ihr euch das merken..Ich bekomme immer was ich will!!!",er schrie erneut und zog mit einen Ruck seine Hand aus seiner Brust,ließ das Herz aber noch an seinen Platz. Der Körper von Jamin sank zu boden und der König schnappte sich sein Tuch gebunden an seinen Gewand und säuberte sich mit diesen seinen Hände. Er drehte sich um zu Jamin und blickte auf ihn hinunter. "Ihr werdet reden! Früher oder später und wie ich erkannt habe,kann das eine lange Zeit sein. Keine Sorge die habe ich!". Sein Blick ging zu seinen Wachen und mit einen Nicken deutete er auf Jamin,diese packten ihn und zogen ihn hoch. Doch wieder erhallte ein Gelächter seinerseits und das war nun wirklich genug. Eine Faust des Königs in sein schon von Blutbedeckte Gesicht reichte aus und sein Kopf hin schlaff hinunter.

Der König wand sich nun dem Gang zu in dem er den ungebetenen Gast vermutete. Er spürte ihre Anwesenheit und der liebliche Geruch der von der Person ausging verriet ihm schon das es sich dabei um eine Frau handeln musste. "Nun meine Liebe,wenn ihr für die Show hergekommen seid solltet ihr näher treten.",verlangte der König und stellte sich vor dem Jüngling der von seinen Biestern festgehalten wurde. Doch angreifen konnte dieser ohnehin nicht mehr,das Gift würde sich noch für stunden in seinen Kreislauf befinden und an Blut rankommen lassen würde er ihn sowieso nicht! Außerdem hat er keine Möglichkeiten dazu,er war nach den Schlag ohnmächtig geworden. Eine Reaktion seines Körpers der sich eindeutig erholen musste.. Die Zeit würde er ihm geben,in seinen Verließ. Kurz wand er sich nochmal seinen Biestern zu und nickte. "Ihr wisst wohin..",sie verschwanden auch gleich ohne widerworte mit den Jungen Knaben um den sich der König später kümmern würde.




zuletzt bearbeitet 29.04.2014 19:22 | nach oben springen

#6

RE: Diensttrakt

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Geburtstagsparty der Prinzessin
29.04.2014 17:42
von Gelöschtes Mitglied
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Ich schaute den beiden Herren zu, Jonathan erwies keine Gnade, so kannte ich ihn, immer wieder ließ er auf den armen Kerl einprügeln. Ein leichtes grinsen legte sich auf meinen Lippen, doch konnte ich Jon noch immer nicht trauen, ich konnte nicht sagen ob er was mit der Hinrichtung zu tun hatte, die man meinem Onkel verhängte, aber irgendwas sagte mir auch das er das nie hätte getan, dafür kannten die beiden sich einfach schon zu lange und zu oft hatten sie gelacht, in den briefen die mir mein Onkel schrieb, stand immer wieder das er wollte das ich Jon unbedingt kennen lernen sollte, doch sprach er da von diesem Jonathan, der gerade einen Jungen Verprügelte? Ich wusste es nicht, aber das ganze war eine ziemlich lange Zeit her, ich konnte mich nicht ganz daran erinnern, aber irgendwie war mir das alles suspekt, wie konnte mein Onkel nur über so einem Schwärmen? Verstanden tat ich das ganze nicht, aber vielleicht sollte ich mir auch einfach nur mein eigenes Bild machen und ihn doch näher kennen lernen.
Was die beiden redeten und um was es sich wirklich handelte, das hatte ich nur orden können, aber nicht wirklich viel hatte ich mit bekommen, als sich dann aber Jon von ihm abwandt und mich war nahm, schluckte ich leicht, doch wurde ich von einem seiner Wachen am Arm gegriffen und hervor gezehrt, wirklich gefallen ließ ich mir das nicht, ich drehte mich nach innen und packte den Kerl an die Kehle. "wagt es mich noch ein mal anzufassen und ihr werdet die Aufgehende Sonne nie wieder sehen, habt ihr mich verstanden" sagte ich zu ihm zischend und er ließ von mir ab, ich drehte mich um und sah dann in die Augen von Jon.
"Mein König, diese kleine Show war... " nun jetzt hätte ich ihm eine verpassen können, aber wieso sollte ich nicht einfach sein Spiel mit machen, immerhin war ich eine Hexe der dunklen Macht und ich wusste wie mein pokerte. "... sehr amüsant, habt ihr wenigstens etwas raus bekommen, was der kleine von euch wollte oder ist er Stumm wie ein Stein?" fragte ich und sah kurz zu Jamin und dann wieder zum König. "Wenn ihr denkt ich sei ein weiterer Verräter der jetzt rauf stürmt und es allen anderen sagt, dann habt ihr euch getäuscht, mein Onkel hat wohl dann doch recht behalten, ihr seit ein Mann den man wirklich nur beneiden kann, euer können zeigt von Ruhm und euer Selbstbewusstsein, von ewigen Leben" sagte ich zu ihm und strich mit eine Strähne aus dem Gesicht.
"Mein Name ist Giulette, mein König" zwar wusste ich das er sich für die Namen anderer nicht interessierte, aber er wusste ja auch nicht mein Vorhaben. Als die Wache die mich noch eben an Arm gepackt hat, näher zu uns kam und schnaubte, sah ich ihn nur etwas grinsend an. Natürlich kam er sich veralbert vor und zischte mich bösartigen Worten an. Ich sah nur zu der Minderwertigen Wache und sagte:" Ihr könnte mich so entstellen, wenn wir uns in der Öffentlichkeit sind, und Euer Herr nicht dabei ist, aber in seiner gegenwart? was seit ihr für ein Bastard, der sich erlaubt so mit mir zu reden vor dem König, habt ihr überhaupt keinen Anstand? Vor allem einer Frau gegenüber, die weit auch länger schon auf dieser Erde verweilt als ihr zählen könnt? Überlegt euch wen ihr zum Feind haben wollt, Wache" sagte ich schlagfertig zu ihm und sah ihn weiter in die Augen, er verstummte und trat ein paar schritte zurück. Ich wandte mich wieder zu Jon "Entschuldigt, aber ich komme aus einer Zeit wo der Anstand und der Respekt noch hoch angesehen war" sprach ich zu ihm und schenkte ihn einen Entschuldigenden Blick, aber dieser war doch leicht nur auf gesetzt, denn ich kannte kein Mitleid und wäre Jon jetzt nicht hier gewesen dann hätte sie schon beim ersten Mal kurzen Prozess gemacht.
Sie war keine Frau, die lange fackelte, denn dies erwies Schwäche, und Schwäche zeigte sie nie, denn diese war mit Angst verbunden und man musste seine Angst runterspülen. Wer Angst zeigte, hatte verloren, so meiner Meinung nach.




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#7

RE: Diensttrakt

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Geburtstagsparty der Prinzessin
01.05.2014 01:26
von King Jonathan ll • 41 Beiträge



Es war nicht von langer Dauer all das ganze Spiel welches der Jüngling meinte spielen zu müssen. Sein Geist wollte nicht kampflos aufgeben,doch sein Körper sprach da etwas deutlich anderes. Als sein Kopf so hinunter hing,hebte er seinenn Kinn nochmal an. Er wollte in das Gesicht des jenigen werfen der er es für klug fand sich gegen den König zu stellen. Das Blut seines Gegners lief an seinen Gesicht hinunter,ein amüsiertes Grinsen zierte des Königs Lippen. "Ich sagte es euch,man sollte sich vorsehen gegen wen man sich anlegt". Ein Kopfschütteln folgte als er von dem jungen Knaben abließ und zu seinen Biestern,die ihn jeweils festhielten ins Gesicht sah. "Das 3 Verließ am Anfang der Station. Ich hab einiges vor mit unseren neuen Freund",seine Leibwachen würden diese Worte nur gut genug verstehen. Für sie war es nicht das erste mal das der König aus Verrätern sein Eigentum machte,denn nicht für jeden Kämpfer war der Tod von Sinn. Manche waren es Wert ihnen eine zweite Chance zu geben,auch wenn diese sicherlich kein Leben daran finden würden dem König auf Ewig zu dienen wo sie ihn doch versucht hatten aus den Weg zu räumen. Das war aber eine Entscheidung die sie für sich selbst gefällt hatten als sie beschlossen hatten des Königs Tod zu wollen,niemand hatte dies bisher geschafft und ändern würde das auch keiner. Mit den Genmanipulierten Biestern dessen er sich ermächtigt hatte bekam er eine Armee,eine Armee mit der sich niemand wagen würde sich anzulegen. Sie gehorchten ihm aufs Wort und würden auch für ihn sterben,das es dabei um eine Art Zeugerband ging war dem König natürlich klar. Den Biestern aber war nicht bewusst wie sie dieses Band brechen würden und wenn doch? Nun ja,so würde der König früher oder später ein Problem bekommen. Aber auch nur eines was sich schnell aus den Weg räumen lässt.

Ebenso wie das Problem von uneingeladenen Zuschauern die sich in dunklen verbergten um etwas zu belauschen was nicht für diese Ohren bestimmt waren. Darum würde sich der König nun erstmal kümmern ehe er wieder zurück zum Fest gehen würde. Denn schließlich sollte es nicht an die öffentlichkeit gelangen was sich hinter seiner gespielten Fassade verbarg. Er würde gewiss nicht zulassen das irgendwas all seine Pläne durch einen ungebetenden Gast auf den Scheiterhaufen landen sollten. Nein,so wie er sich um alles kümmerte würde das um weiten einfacher sein für ihn. Schließlich war es nicht das erste mal das er jemand töten ließ oder selbst dessen Tod verursacht nur um das Geheimniss zu wahren welches sich hinter diesen Mauern verbarg.

Der liebliche Duft des weiblichen Wesen ließ für einen Moment den Durst in ihn aufkochen,der Durst nach den warmen Blut einer Frau. Aber diesen würde er vorerst unterdrücken,alleine als er sah wie sie sich tapfer gegen seine Wachen stellte. Das war der unterschied daran wenn man gewöhnliche Wachen einstellte,aber das tat er um den Schein zu wahren. Gegen seinen Biestern hatte sie keinen chance da konnte sie Macht besitzen wie sie wollte,körperlich könnte sie niemals gegen diese Wesen vorgehen. Mit einen amüsierten Grinsen beobachtete er das Geschehen,seine ebenso zwei neuen Leibwachen die sich hinter ihn postestierten wollten sich vor ihm stellen. Er hielt sie auf in dem er seine Hand erhob. Sein Blick lag weiterhin auf die Rothaarige Frau die er bisher noch nicht gesehen hatte. Aber sie strahlte eine Schönheit aus die ihn leicht betörte,aber wessen weibliche Schönheit betörte den König nicht? Oft ließ er sich Frauen in seine Gemächer schicken nur um seine Begierde ausleben zu lassen die er bei seiner Gemahlin und Frau schon lange nicht mehr befriedigen konnte! Eine traurige Tatsache,aber für den König wenig von bedeutung! Das Feuer war er einst ihr gegenüber verspürt hatte war erloschen und solange es nicht den anschein eines Funken gab,so würde er weiterhin ihr Gemach meiden. Nun lauschte er wieder den Worten der Dame vor ihm und zu ihren Glück behandelte sie ihn noch mit Respekt. Anderenfalls könnte es ihr zum Verhängniss werden,denn was ebenso keiner wusste war das ihn ein Zauber seines Kardinals schützt vor dunklen und weißen Fähigkeiten der Hexen. Wie genau er dies angestellt hatte wollte der König nicht erfragen,genauso wenig wusste er davon das es vom Leben des Kardinals abhängig war. Aber gut. Sie könnte ihm somit nicht im geringsten etwas anhaben,er war unbesiegbar. (muhhaaaa)

"Das werden wir wissen wenn wir fertig sind mit ihm",antwortete er ihr während er sich geradestehend vor ihr stellte und zu ihr hinunter sah.",er war groß und deutlich größer als die junge Dame die trotz ihrer High Heels nichts daran ändern konnte. Das Gesicht der jungen Frau war ihm nicht bekannt,er kannte sie nicht und gehört hatte er ebenso wenig von jemanden der auf sie passen würde. Doch diese Augen,er kannte diese. Wo hatte er diese nur einst gesehen? In seinen Gedanken suchte er nach einer Möglichen erinnerung,aber diese fand er nicht. Er schenkte daher wieder ihr die Aufmerksamkeit und als sie ihren Onkel erwähnte und ebenso ihren Namen,grinste er leicht. "Giulette...",er nickte denn ihm war der Name durchaus geläufig. Es gab jemanden,einen Mann der ihn einst nahe stand doch verstarb durch etwas er nicht hatte kommen sehen. Dieses mal traf ihn nicht die Schuld,selten aber es kam vor. Ihre Worte die sie dazu gesagt hatte ließ er im Raume stehen,dafür war ihre Herkunft so viel Interessanter. "Ich kenne euch"...er nickte und neigte seinen Kopf schräg. "Oder besser gesagt kenne ich euren Onkel..Mein Beileid",entschuldigte er sich aufrechtig und war umso neugieriger warum sie her kam. Vor allem nach all der Zeit? "Ihr habt einen langen Weg auf euch genommen..Da stellt sich mir die Frage wofür?". Seine Wache erhielt nun die Aufmerksamkeit der Dame,die direkt auf angriff ging. Die Wache schenkte ihr keine Antwort sondern blickte Fragend zu ihm rüber. Erneut zogen sich seine Lippen zu einen amüsierten Grinsen. Dieser Mut den man alleine an ihrer Körperhaltung erkannte war nun für den König eine amüsante Show. Des Königs Hand erhob sich und ein Kopf schütteln folgte,womit er der Wache zu deuten gab das diese zurück gehen sollte. Was auch gleich passierte. Nun aber sah er wieder zu Giu und hob auch ihr gegenüber die Hand. "Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen..Aber nun antwortet,was führt euch hierher?...Seid ihr auf der Suche nach Antworten?",fragte er sie denn seine Jahrhundert Erfahrung machte es ihn einfach das Gesicht der Menschen vor ihm zu deuten. "Wenn es um euren Onkel geht..muss ich euch enttäuschen. Ich kann euch keine Antworten liefern,keine die ihr Hören wollt." Natürlich besaß er Antworten,kannte den wahren Grund seines Todes und auch alles was dahinter steckte,nur war er nicht der Meinung das sie diese erfahren sollte. Vorerst jedenfalls nicht. "Aber ihr müsst mich entschuldigen,ich habe Gäste und ihr seid natürlich auch eingeladen. Amüsiert euch. Wenn die Feier zu ende ist,sucht mich im Thronsaal auf.". Er kannte ihre Geschichte,ihr Geheimniss und somit war er sicher sie würde nichts von dem was passiert war ausplaudern. Wäre auch nur zu ihren Vorteil! Denn ebenso wie sie machte er in diesen Angelegenheiten auch keinen kurzen Prozess.

"mylady",er verbeugte sich leicht und ging an ihr vorbei. Seine Wachen folgten ihn natürlich direkt,er hatte eine Feier zu führen und er fehlte dort schon viel zu lange. Das änderte er nun erstmal,als er dann ganz aus dem Bedienstengang verschwand.




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