Mit Taschja kam hier an und man konnte spüren das hier ein Fröhliches herum gewirbel war, meiner Meinung nach zu Fröhlich, wir liefen die Treppen hinauf und kamen dann an den Großen Tor an wo die Wachen standen, der Blick der jungen Stattlichen Männern blieb an uns beiden haften und ein leichtes Schmunzeln kam über meine Lippen, doch liefen wir weiter und ich wusste das dieser Abend der jungen Prinzessin gewidmet war, Ruby hatte mir die Auskunft gegeben und ich war doch etwas froh sie an meiner Seite hier zu haben. Mein Ziel aber war es auf den König zu treffen, auch wenn ich zu meiner Dämonin meinte das ich die Plöne heute abend sein lassen würde, ich hatte sowieso noch nie Wort gehalten also würde ich es heute wieder nicht tun und das was ich vor hatte, das war einfach nur ein kleines nettes Gespräch mit den König, immerhin hatte ich vernommen das er einen Berater suchte, eine Perfekte Situation und vor allem konnte ich mehr erfahren was geschah, auch wenn ich wusste das Jon nicht ganz Unschuldig gewesen sein mag, der Mann schien von außen ein Beliebter zu sein, aber ich konnte hinter die fassaden schauen und ich wusste das er das nicht war, er konnte genauso sein wie ich und das wahrscheinlich noch doppelt so brutaler wie ich.

Immer noch war der jungen Dämonin nach Feiern, doch sie setzte sich Ihrer Schöpferin nicht zu wehr. Die Angst davor doch noch Höllenqualen an Schmerzen erleiden zu müssen war zu groß. Schweigend schritt die Adelstochter neben der Hexe her. Am Tor, vorbei an den Wachen wurde sie Begrüß. Ihr gesicht und Ihr Name waren selbst dem Personal im Schloss nicht unbekannt. Kurz und knapp nickte sie den Wachen zu. Die Stimmung hinter den Mauern war ausgelassen und froh, so wie es sich für eine Feier wie diese gehörte.
Taschja sah sich um, suchte nach einem Gesicht das sie kannte und entdeckte es schließlich. Im Außenbereich stand jemand desswen Anwesenheit ihre Laune um 100 % bessere sie aber gleichzeitig noch nervöser Machte. Aus dem Augenwinkel sah sie zu Giulette. Diese schien Gedanklich gerade einen Moment unaufmerksam zu sein und das nutzte die Dämonin für sich. Unäuffällig trat sie zwei drei Schritte zurück, versteckte sich hinter einer Breiten Stoffbahn die zu den wunderschönen Vorhängen gehörten und verschwand für jedes Menschliche Auge. Unsichtbar mogelte sie sich zwischen den ganzen Gästen hindurch immer weiter Ihrem Ziel entgegen.

Auch der Kronprinz von Lost Liberty ließ es sich nicht nehmen bei der heutigen Ehrenfeier der Prinzessin Cassia aufzutauchen. Der Rest der Familie würde noch folgen, so wusste er es doch war der Reiz einfach zu groß also begab er sich schon früher hier her. Eine dunkle Hose und ein weißes Leinenhemd mit dem passenden Schmuck eines Prinzens tauchte er direkt vor dem Anwesen aus einer dunklen Nebelwolke hervor. Es interessierte ihn nicht ob Menschen es gesehen haben könnte und vielleicht beinah schockiert über den Anblick waren. Er machte kein Geheimnis darum was er war und was er konnte.

Jeder der sich ihm in den Weg stellen würde oder gar es versuchte ihn an zu greifen, bezahlte dafür mit seinem Leben! Jedoch wusste Nikolai das er nicht unsterblich war, jeder hatte seine Schwäche doch trug er diese tief in sich verborgen. Mit einem ruhigen Schritt und gefolgt von zwei seiner Männern näherte er sich dem Eingang . Die Wachen vor dem Schloss erkannten ihn und begrüßten ihn , ehe er nur mit einem Kopfnicken an ihnen vorbei ging hinein um empfangen zu werden. Was fürs menschliche Auge vielleicht nicht zu sehen, waren für seine Augen kein Hindernis. Somit konnte er also sehen wie sich eine dunkelhaarige Frau unsichtbar machte und unters Volk mischte. Es dauerte nicht all zu lang, bevor Nik erkannte zu wem diese Frau gehörte. " Ich glaube die Begleitung ist so eben verschwunden.!" richtete er das Wort an eine rothaarige Frau und ging mit langsamen Schritten und einem selbstsicheren Ausdruck in den Augen auf sie zu. Er strahlte pures Selbstbewusst sein aus und wusste das er so manche Blicke auf sich zog.

"Es muss wirklich lange her gewesen sein, das ich das letzte mal hier gewesen war, muss ich wirklich zu geben, aber das Schloss ist immer noch das was es vor 1000 Jahren war..." erzählte ich und dachte die ganze Zeit das Ruby mir dicht folgte doch, als ich mich umdrehte um erneut etwas zu sagen, erblickte ich die Leere und die menschen wie sie sich in einen Reißverschluss um mich herum liefen. Dies fehlte mir, denn ich hatte nicht diesen Blick den vielleicht andere Magier hatten, doch sie war verschwunden, nutzte die Sekunde und so musste ich wohl alleine mich auf den Ball begeben. °Das hast du nicht ohne Grund getan kleine° dachte ich mir und in mir fing es an zu arbeiten und atmete tief durch, als dann eine Männliche Stimme mein Interesse weckte, sah ich zu ihm und schüttelte nur schmunzelnd meinen Kopf. "Sie denkt das sie vor mir flüchten kann, aber naja was ich erschaffen habe, kann ich wieder vernichten" sagte ich und lächelte ihn an. Seinem Aussehen zu folge, musste er ein Prinz sein, doch zu wen er angehörte das konnte ich nicht deute, doch wen interessierte die Herkunft von jemanden, so etwas konnte man auch immer noch erfahren, zu späterer Stunde. Als die Blicke auf mich fielen nach meinen Worten, sah ich diesen entgegen und sah sie mit einem innigen und sehr bösartigen Blick an. Leicht hob ich eine Augenbraue "Naives Volk" murmelte ich vor mir hin "... Nun wie dem auch sei, ich will euch nicht länger aufhalten, ihr seit bestimmt verabredet, mit eurer Begleitung" sagte ich höflich und sah ihn weiter an.
Leicht fuhr ich mir durch die Haare und ließ mein Schwarzes Tuch nach hinten fallen, welches sich aber um die Arme meiner verschlang und es nicht runter fallen konnte. Nun stand ich da irgendwie kam ich mir vor, als würde ich bestellt und nicht abgeholt worden sein, aber ich konnte mich auch gut alleine Amüsieren, die neumodischen Getränke heutzutage hatten mich auf den geschmack gebracht, mein Glück war nur das ich sehr Trinkfest war.

Sara kam der Einladung nach und hatte sich festlich angekleidet. Ein schickes schlichtes Kleid, in einer warmen Farbe wie sie findet. Es waren schon einige Leute hier versammelt und sie schaute sich um. Da Sara noch nicht all zu lange hier lebte kannte sie keine Menschenseele. Das es sich um andere Wesen handelte als Menschen davon erahnte sie nichts,Sara wusste es schlecht weg nicht. Dennoch schritt sie galant und freundlich gewandt durch die Leute hindurch,eine der Hofdamen lief an ihr vorbei und bot ihr ein Getränk an. Sara entschied sich für ein Sektglas. Mit etwas zu trinken in der Hand machte sie sich weiter auf durch die Menge,sie entschuldigte sich bei denen wo Sara sich vorbei drängen musste da einige doch sehr vertieft in ihren Gesprächen wahren. Sara war neugierig und so bahnte sie sich den Weg in das Schloss innere.

Dieser Abend würde mit Sicherheit interessant werden. Edric durchmaß im Schlenderschritt den Eingangsbereich, stets ein freundliches Lächeln auf den Lippen und bereit, einem bekannten Gesicht zu zu nicken. Und hier gab es eine Menge bekannter Gesichter. Hier und da schüttelte er zutraulich ein paar Hände und wechselte warme Worte mit denen, die sie ihm aufdrängten. Doch eigentlich war er nicht hier, um Belanglosigkeiten auszutauschen. Anlässe dieser Art boten eine gute Möglichkeit, neue Beziehungen zu knüpfen und alte aufzufrischen. Außerdem hoffte er darauf, Prinzessin Cassia für einen Moment allein zu erwischen. Sie hatte ihn unlängst um eine Unterredung gebeten, sich jedoch nicht noch einmal bei ihm gemeldet. Vielleicht würde er heute zumindest ein paar Einzelheiten erfahren...
Ein Großteil der Gäste war hier, um sich zu amüsieren, doch Edric gehörte nicht dazu. In der Öffentlichkeit spielte er stets eine Rolle, so auch in dieser Nacht. Nicht, dass ihm diese schwer gefallen wäre, ganz im Gegenteil. Er fühlte sich wohl darin und trug sie wie eine zweite, perfekt sitzende Haut. Doch Spaß war es trotzdem nicht. Den holte er sich ganz privat hinter verschlossenen Türen.
Der Kardinal sprach gerade mit dem Duke of Cornwall, einem unangenehmen, untersetzten Mann mit mausgrauen Augen, der stark schwitzte und sich darüber beklagte, dass mit seiner Gattin gar nichts mehr anzufangen sei, seit sie das Reiten für sich entdeckt hatte, als er die Fremde entdeckte, die ihn letztens auf der Straße angesprochen hatte. Giulette Irgendwas... Prüfend lag sein Blick einen Moment auf ihr, während er sich fragte, was diese Frau hier zu suchen hatte, bevor sich seine Stirn wieder glättete. Er tätschelte dem Duke die Schulter, sprach noch ein paar aufmunternde Worte und verabschiedete sich schließlich um weiter zu eilen. Der Ballsaal war sein Ziel, auch wenn es eher unwahrscheinlich war, dass er das Tanzbein schwingen würde.

Die Einstellung der rothaarigen gefiel ihm denn er handelte nicht anders ! Das sie ihn nicht kannte War jetzt nicht der redewert sie würde ihn noch kennen lernen. "Ivh brauche keine Begleitung um hiet azf zu kreuzen .mylady"erwiderte nik ihr mit einem kurzen lächeln und bat ihr seinen Arm an damit er sie hinein führen konnte. "Darf ich bitten? "Und machte eine einladene Geste sodass sie das innere betraten.

Eigentlich wusste sie nicht so recht ob sie an dem Geburtstag ihrer Schwester teilnehmen sollte, den ja ihre Schwester wurde nun achtzehn und nun ja sie wusste genau was auf ihre Schwester zu kommen wird, eigentlich wollte sie ihre kleine Schwester davon fern halten doch sie selbst hatte alles auch sehr schleifen lassen. Sie hatte alles vernachlässigt was wohl an dem Grund lag dass sie nicht mehr die jenige die sie früher mal war. Doch sie hatte ein wundervolles Kleid ausgesucht bekommen, sie liebte dieses Kleid auch wenn sie nicht recht wusste machte sie sich fertig und geht es in die Richtung vom Eingang und hinein in das Getümmel, tief atmete sie noch mal ein und aus. "Für Cassi" murmelte sie noch leise ehe sie schon rein lief.

Ich wusste nicht wirklich, was ich mit meiner Zeit anfangen sollte. Natürlich wusste ich von dem achtzehnten Geburtstag der jüngsten Prinzessin, doch war ich mir nicht ganz sicher, ob ich wirklich hingehen sollte. Allerdings dachte ich mir, dass ich mir das ja nicht entgehen lassen konnte, also entschied ich mich dazu, hinzugehen. Somit hatte ich wenigstens was zu tun.
Ich zog mein schwarzes Kleid an, ich hatte es so gut wie nie getragen, also kam es so auch mal zum Einsatz.
Im normalen Tempo ging ich in Richtung Eingang und ging dann auch direkt rein.

Gemma kam an und sah zum Eingang.
Ein leises Seufzen kam aus ihren Mund und sie strich sich durchs offene lockige Haar.
Kurz strich sie sich das wunderschöne rote Kleid glatt und ging dann zum Eingang.
Sie hatte von Cassia, die ihre Patientin ist, eine Einladung bekomme und Gemma hatte zum Glück Zeit gefunden um hier her zu kommen.
Sonst ist sie ziemlich in ihre Arbeit vertieft oder sitzt alleine zu Hause rum.
Sie zeigte die Einladung vor und ging dann rein.
Ihr Blick wanderte hin und her.
Viele Leute waren hier um den Geburtstag von der Prinzessin zu feiern.
Gemma lächelte und ging dann los.
Vielleicht findet sie jemanden mit dem sie reden konnte, wenn nicht würde sie schnell Cassia begrüßen und dann wieder gehen.

Ich kam dann auch mal hier an ich hatte von einer Geburtstagparty gehört und da ich eh so ein Partyluder war entschloss ich mich dann auch mal hier auf zu schlagen und da ich gehört hatte das mein Cousin auch hier sein muss, ich hatte ihn schon länger nicht mehr gesehen und ich war gespannt was er mir so zu erzählen hatte, ich hoffte nur das er nicht von diesen Erotischen Fotos gehört hatte sonst hatte ich hier auch noch Sack laufen und darauf hatte ich eigentlich keinen Bock das mein Cousin ein Vampir war wusste ich nicht aber ich wusste das er ein Geheimnis hatte, dass hatte ich noch so gehört gehabt aber ich hoffte das er mir das auch noch erzählen würde, also ging ich mal zur Essecke denn ich hatte Hunger und ich hatte noch nicht so viel gegessen heute. Also ab dann wollte ich mich mal unter das Volk mischen hier schien schon einiges los zu sein okay es war die Geburtstagsparty der Prinzessin von daher wie sollte es auch anders sein, also ging ich direkt zur Essecke.

Mit einem Seufzen betrachtete Killian das gewaltige Gebäude vor seinen Augen. Wie sehr er solche Partys hasste! Die vornehmen Manieren, es gab nur Champagner und kaum Rum und außerdem war dort nie gerne ein Pirat gesehen. Doch er hatte nun mal eine Einladung bekommen, also musste er wenigstens die Höflichkeit beweisen und mal kurz dort aufkreuzen. Er konnte ja für ein wenig Unruhe sorgen und dann wieder verschwinden.
Ob man es ihm ansah, dass er ein Jones war? Zwar war die Einladung an Killian Jones adressiert, was voraussetzte, dass man ihn auch gut kannte, weshalb man vermutlich nicht damit rechnete, dass er sich in einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und blutroter Krawatte zwängte, doch es entsprach den Tatsachen. Sogar auf seinen Haken hatte er heute verzichtet, doch niemals würde er ohne Waffe irgendwo hingehen. Wenn man also wusste, wo man suchen musste, sah man durchaus die leichte Beule unter dem vornehmen Sakko an der Seite seines Gürtels, wo er seinen Revolver versteckt hatte. aber wie gesagt, nur wenn man wusste, wo. Und so kam er ohne jegliche Probleme an den Türstehern vorbei, denen er im Vorbeigehen seine Einladung unter die Nase hielt.
Sobald er drinnen war, sah er sich mit größtem Unbehagen um. Kleider, Rüschen und ein gigantisches Buffet mit allen möglichen Speisen, die man sich nur vorstellen konnte. Die Luft war schwer und dick von dem weithin riechenden, viel zu reichlich aufgetragenen Parfum, dass sich mit tausend anderen vermischte und das Atmen schwer machte.
Dennoch sah Killian sich neugierig um. Vielleicht sah er ja jemanden, mit dem er gerne mal ein Wörtchen reden würde. Alte Bekannte traf man doch immer gerne!

Ein leises Seufzen entwich der Braunhaarige und sie sah sich weiter um.
Es war echt viel los hier und Gemma sah nirgends Cassia.
Sie schüttelte leicht den Kopf und schnappte sich ein Glas Champagner. Champagner war eigendlich nicht ihr Ding, aber Sekt war wahrscheinlich für die hohe Gesellschaft zu billig.
Ein Grinsen breitete sich auf Gemmas Gesicht aus und sie trank ein Schluck.
Naja egal, Alkohol ist Alkohol und das kann man immer gebrauchen, am meisten bei solchen Feiern, dachte sich Gemma und eine Gänsehaut breitete sich auf ihren Körper aus.
Dass Cassia einfach so verlobt wurde, gefiel ihr ganz und gar nicht. Denn ihr Schützling war ihr absolut wichtig geworden und sie wollte das Cassia einfach nur glücklich wird.
"hmm...", seufzte sie leise und sah sich wieder um.
Sie kannte nicht jeden und ihr fiel auch niemanden besonderen ins Auge, also zuckte Gemma die Achseln und setzte sie in einen Sessel.
Sie schlug ihre Beine übereinander und stützte ihren Arm auf die Lehne ab und ihren Kopf auf ihre Hand.
Mal gucken, was der Abend noch so bringt, dachte Gemma und ein bezauberndes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Da war sie nun. Endlich hatte Freya Wellington sich auch dazu durchgedrungen auch auf den Fest zu erscheinen. Eigentlich wollte sie gar nicht hier erscheinen doch war sich die junge Prinzessin ihrer Pflichten natürlich bewusst und so atmete Freya noch einmal kräftig und tief ein und aus ehe die junge Dame auch schon durch die Tür lief.