RE: Ballsaal
invon King Jonathan ll • 41 Beiträge
Der Blick seiner Gemahlin und auch ihre Worte wurden vom König nicht überhört. Sein Gehör war 10mal besser als das eines normalen Menschen und so war es ihm möglich ihre Worte mitzubekommen,was sie gewiss auch wusste. Aber auch wenn der König es liebte eine Show zu machen,so würde er diesen Anlass und die Fasade nicht zerstören. Er hatte später dafür noch genug Zeit. Eines war sicher,Alex würde sich von seiner Freiheit verabschieden ebenso wie er sich von Cassia entgültig verabschieden konnte. Der König war selten jemand der Gnade zeigte,er tat dies nur um den Schein zu wahren. Alex hingegen hat er aufgrund seines Blutes und auch aus dem Spaß herraus leben lassen,er sollte mit den Qualen leben. Das würde er auch müssen und sein Mut wird ihm schließlich zum Verhängnis. Er sollte nicht das begehren was nicht seines war,vielleicht würde der König sich mit dem jungen Kronprinzen zusammen setzen denn es ging dabei um seine Frau und es schien als hätten die beiden in dieser Hinsicht bestimmt ähnliche Gedankengänge. "Mein Wohl wurde von der langen Reise nicht beinträchtigt",versicherte er ihm und prostete mit seinen Glas Rot-Wein der fast schwarz wirkte zu,ehe er einen Schluck davon nahm. Bei seinen Worten sah er ihn mit einen leicht fragenden Blick an. "Und eure Mutter die Königin?",warf er ein da er sie seid den letzten Verhandlungstermin an dem sie über die entgültige Fassung des Vertrages sprachen nicht gesehen hatte. "Nun denn,aber es freut mich das die Stolzen Söhne von Lost Liberty eingetroffen waren.." und dies entsprach sogar der Wahrheit. Das der Verlobte seiner Tochter eintreffen würde stand fest,doch so würden fast alle Familienmitglieder eintreffen und seine Tochter persönlich kennenlernen. Was diese von seinen Plänen hielt,so würde er keinerlei Gegenworte dulden. Der König sprach und was er sagt war Gesetz!
Das Missverhalten seiner Tochter war dem König gänzlich entgangen und so würde er sie noch nach dem Feste zurecht stutzen,da er solch ein Verhalten nicht im geringsten willigte. Hatte er seine Tochter nicht besser erzogen? Oder war ihr die Strenge nicht genug? Nun,das würde sich klären,denn wenn ihn eins sicher schnell wütend machen würde dann das der Vertrag und somit seine Pläne brechen,selbst wenn dieser bereits unterzeichnet worden war. Andernfalls hätte er die Verlobung nicht offiziell bekannt gegeben,erst durch Kennzeichnung seines Siegels und das der Königin war es offiziell. Sein Grinsen verschwand als er die Worte von Nikolai vernahm,der ihn aufklärte über das Verhalten seiner jüngsten Tochter. Kurz suchte er in der Menge mit einen finsteren Blick,aber er fand sie nicht so würde er es also doch nach dem Feste machen müssen. Mit einen aufgesetzten Lächeln wand er sich erneut Nikolai zu und nickte. "Sie weiß von euch,jedoch kennt sie nicht euer Gesicht. Ich schätze das sie sich eine Verlobung anders erhofft hatte,was ihr Verhalten auf keinenfall entschuldigen sollte. Demnach werde ich mich später um diese Angelegenheit kümmern oder wollt ihr euch nicht eurer ersten Pflicht eines zukünftigen Ehemannes stellen?",er grinste und genehmigte sich erneut einen neuen Schluck. Nikolai schien so aus als würde er nicht genau verstehen was der König damit sagen wollte und so klärte er ihn im anschluss direkt auf. "Sie ist eure zukünftige Frau. Demnach schuldet sie euch gegenüber Respekt..",seine Frauen bekamen dies auch direkt zu spüren und der König war niemand mit dem man ein einfaches Spiel hatte. Denn auch er heiratet ohne Gefühle und erzog sich seine Frauen so wie er es wollte,sie mussten spurten oder sie bekamen dies zu spüren. Wollten sich diese ihm widersetzen,so wurde es nur noch schlimmer. "Lasst es mich wissen,wenn ihr vorhabt euern Aufenthalt in Saint Vice zu verlängern",entgegnete er ihn noch bevor er nochmal einen kurzen Blick zu seiner Gemahlin warf. Ein leichtes Kopfschütteln folgte,es wurde wohl an der Zeit um auch Nikolai einzuweihen.
Dem König würde es schon fasinieren zu wissen was Nikolai mit dem jungen Alex anstellen würde,der scheinbar sich nicht von seiner zukünftigen frau fernhalten konnte. Der König dachte an Folter,als Laborratte auf Ewig in seinen Verließ unterhalb des Schlosses. och auch nur für solange wie es ihm selbst was brachte,danach würde die Exkusion führen. Aber dann kam ihm ein ebenso schlimmer Gedanke. Die Hochzeitsnacht in der der Vollzug stattfinden sollte,wäre es nicht das schlimmste zu sehen wie die eigene Liebe in solch einen intimen Moment sich einen anderen hingab? Ein Grinsen spiegelte sich auf seinen Lippen bei seinen Gedanken,ehe er sich dem Jungen Knaben zu wand,der deutlich und viel zu offensichtlich angespannt war.
Als der König in das Gesicht des jungen Knaben blickte,erkannte er in ihm niemanden der ihn auch nur ansatzweise bekanntvorkam. Wer war er also? Und vor allem warum wollte er seinen Tod? Es war zwar oft so das es immer noch Rebellen gab die seinen Sturz verlangten,doch würde es ihnen nie gelingen. Nicht mal vor Jahrhunderten als die erste Rebellion sich gegen ihn aufbaute war es mit einen Sieg gekrönt,der einzigste der siegte war der König stehend auf den Leichen der Rebellen. Für ihn gab es da auch keinen Unterschied ob er dabei auch Kinderleben mit sich nahm,für ihn gab es nur Macht und Sieg. Wenn ihm jemand im Wege stand würde dieser entfernt werden,wie der dreck auf den Boden,mehr war es für ihn nicht. Aber konnte der junge Mann in der gestohlenden Robe wirklich denken das es dem König nicht auffallen würde? Hatte er wirklich gedacht er sei von einer solchen Dummheit heimgesucht das er nichts bemerkte? Nun gut,es war sein Fataler Fehler der ihm das Leben kosten würde. Doch nicht in aller öffentlichkeit,vor allem dann nicht wenn es sich herrausstellen würde das es sich dabei nicht um einen einfachen Menschen handelte. Daher ließ er ihn als sagen wir Test,von dem Wein trinken. Es würde sein Wesen verraten und genau das war in seinen Sinn. Immernoch zierte sein Grinsen sein makelloses Gesicht,während er ihm das Glas hinhielt. Ein Nein akzeptierte der König nicht und selbst wenn er flüchten wollte so hätte er nicht die geringste Chance sich gegen seine Wachen aufzulehnen,die bei weiten mehr Kräfte hätten als er. Einfache Menschen stellte er nur zum Schein als seine Wachen ein,seine Leibwache waren durch Vampiren,Hexer un vor allem seinen Biestern gesegnet. Endlich nahm der Verräter einen Schluck und als er ihm das Glas reichte,beobachtete er ihn dabei ganz genau. Jede einzelne Schweizperle die über seine Stirn rollte,die Schwere seines Atems und jede Bewegung.
"Ein zum sterben guter Jahrgang nicht?",blickte er weiterhin mit einen Grinsen auf seinen Lippen auf den jungen Knaben,der ihn nicht ansehen konnte. Entweder würde er sterben und umfallen,oder er würde versuchen zu flüchten für alles war er vorbereitet. Er war deutlich größer als der Junge Herr vor ihm und nicht zu vergessen war um Jahrhunderte älter als er,was ihn somit noch mehr Kraft verlieh als seinen Gegener. Der endlich seinen Haupt erhob und bei dem Blick in sein Gesicht,wusste er genau das Gift zeigte Wirkung und verriet sein wahres Wesen. Ein unsterblicher,Gift schwächte ihn aber verursacht keinen Tod! Er ließ den Verräter passieren,in dem er den Wachen die entsprechende Geste gab und diese Platz machten. Aber ebenso folgte ein Nicken,das ihnen auffordern sollte ihm zu folgen,ohne zu überlegen taten die Wachen dies auch gleich. "Verzeiht..",so wand er sich Nikolai erneut zu. "Doch ich lasse mich nicht täuschen oder beeindrucken von billigen Versuchen mit Gift meinen Tod zu verursachen..",er stellte das Glas ab und sah in Richtung Bediensteten Gang. "Wenn ihr mich für einen Augenblick entschuldigen würdet..ich muss mich um diese Angelegenheit selber kümmern"sagte er mit ruhiger Stimme und ging ein Paar Stufen des Podestes hinunter. Ehe er sich für einen Moment nochmal umdreht und zu ihm sah. "Bevor ich es vergesse..",er ging nun wieder auf Nik zu und stellte sich vor ihm hin. "Es gibt etwas das euch eventuell interessieren könnte. Der Junge Bursche,der mit meiner Gemahlin tanzt,sein Name ist Alexander. Bevor ihr euch fragt was das von euren Interesse sein sollte..Nun er liebt seit langer Zeit meine jüngste Tochter,eure Verlobte. Er sollte sich von ihr fernhalten,nur scheint es ihm sichtlich egal zu sein..Da er immernoch ihre Nähe sucht,ich werde mich später noch darum kümmern. Jedoch dachte ich wäre es auch von euren Interesse. Denn ihr solltet wissen sie liebten sich gegenseitig,ich trieb sie auseinander. Liebe hat hier nichts zu suchen",sein blick richtete sich an Nik vorbei zu Alex hin und dann sah er nochmal in seine Augen. "Genießt den Abend,ich werde gleich wieder da sein",versprach er und verschwand in Richtung Diensttrackt.
ihr könnt mich jedoch auch gerne begleiten.",so schlug er ihm vor und ging die Paar Stufen des Podestes hinunter um sich in den Bedienstetentrackt zu begeben. Er hatte offene Fragen an den Knaben und diese verlangten nach einer Antwort,die er ihm geben würde freiwillig oder gezwungen.






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invon Nikolai Cromwell • 430 Beiträge
Amüsiert beobachtete er das weitere Treiben und folgte jedoch mit seinen Blicken die des Königs und sah in die Richtung seiner Frau. Nik wusste das es nicht die Ehe war, die sie dem Volk zeigten aber bei ihm würde es nicht anders werden! Er würde Cassia zwar zur Frau nehmen, Jon im Glauben lassen er würde das bekommen was er damit bezwecken wollte, aber früher oder später bekam Jonathan das was er verdiente und er wusste nur all zu gut das seine Töchter ihm nicht egal waren! Die dunkle Flüssigkeit in dem Glas des Königs hatte Anzeichen kein normaler Wein zu sein, zu seinem Vorteil wusste Nikolai auch das der König eine gewisse Menge von Blut benötigte zum überleben. Er kannte die Geschichte des Königs und seiner Familie in und auswendig !
"Meine Mutter hat viel zu tun, das Land regiert sich nicht von allein. Wir werden von Piraten anvisiert und bekommen bald Besuch von ihnen." Nik wusste das in der Stadt dann immer ein halbes Chaos ausbrach unter dem Volk. "Wenn sich die Zeit erweist wird sie folgen, doch erstmal sind meine Brüder und ich hier.. zumal sie nach kommen. "erklärte er dem König und griff beim Vorbeigehen eines Bediensteten nach einem Glas Wein, um sich nun auch etwas zu gönnen. Die Laune des Königs schlug um, als sie auf Cassia zu sprechen kamen. Innerlich musste er schmunzeln, denn er wusste das es Jon nicht passte. " Was für eine Schande das sie mein Gesicht nicht kennt, bei meinem Aussehen." gab er selbstsicher von sich und ließ den Rotwein etwas im Glas tanzen durch kreisende Bewegungen. " Ich werde mich um meine Zukünftige noch kümmern, der Abend hat ja erst begonnen.. und glaubt mir eure Majestät.. sie ist nicht meine erste Ehefrau." blickte er über den Glasrand zu ihm hinauf, als er sich einen Tropfen der Köstlichkeit auf der Zunge zergehen ließ.
Schweigend betrachtete er immer noch das Geschehen welches sich vor ihm abspielte und trank derweil seinen Wein . Als sich Jon jedoch erhob und seinen Wachen angewiesen hatte dem Knaben zu folgen ,war es nun der König der ebenfalls seinen Weg in dir Richtung schweifen ließ. " Ich denke eure Angelegenheiten könnt ihr auch gut ohne mein Dasein klären , ich werde mich einen eignen Eindruck des jungen Mannes verschaffen." erklärte er dem König mit einem diabolischen Grinsen auf den Lippen , ehe sich ihre Wege trennten und er zuvor noch sein Glas auf ein Tablett der Diener abstellte um sich unters Volk zu mischen und Alex zu folgen.


RE: Ballsaal
invon Eleonore Luise Wellington (gelöscht)

Ich hatte von diesem Event gehört, der Geburtstag der Prinzessin! Welch amüsanter Grund um eine Party zu geben. Ich hatte mich also gleich fertig gemacht und meine Sachen nur in meinem zimmer im Schloß abgeladen und mich gleich auf den Weg gemacht. Ich war eine Weile nicht da gewesen hatte mich in der Welt umher getrieben, mein Leben genossen und mich ausgepowert. Wahrscheinlich war dies die Seite gewesen mit der mich mein Vater geprägt hatte, doch gehörte sie zu mir wie mein Vater auch zu mir gehörte.
Meine Mutter war weich gewesen, deswegen hatte sie auch mit dem Leben bezahlt, armes kleines Ding. ich fühlte nichts mehr für sie denn die Jahrhunderte hatten mir den Schmerz und die Trauer genommen. Nicht einmal das zählte noch.
Ich begab mich in den Ballsaal, hielt ausschau nach der Prinzessin doch nein ich konnte sie nirgends entdecken. Wo das arme kleine Ding sich nur rum trieb. Hies es heute nicht auch das sie den ganzen Herren vor die Füße geworfen wurde? Wenn man es so nennen durfte. Ein grinsen erschien auf meinen Lippen doch verschwand es schnell wieder und so lies ich mir etwas zu trinken bringen. I
Ich trank von dem Wein und sah den König, ich folgte ihm mit meinem Blick doch war er schnell uninteressant denn die Musik war doch das was mich mehr in den Bann zog. Ich begab mich zu einer Ecke des Saales und stellte mein Glas ab denn ich hatte es bereits geleert und doch konnte ich so viel trinken wie ich mochte es würde mich nie erfüllen. Mit wachsamen Blicken verfolgte ich das Tanzen und treiben, meine Nase erfüllte der Duft des Blutes und ich wand meinen Blick von der Menge ab.


RE: Ballsaal
invon Tyrion Cromwell • 8 Beiträge
Er betrat den Ballsaal, denn das seine zukünftige Schwägerin heute Geburtstag hatte, das ließ er sich nicht entgehen und auch wenn er wahrscheinlich unerwünscht war, so wollte er wenigstens der jungen Prinzessin gratulieren, es würde ihn dann hier sowieso nichts mehr halten, immerhin war er nur ein Prinz und er selbst war nicht gerade jemand der angesehen wurde so wie seine anderen Geschwister, er rückte sich nicht gerne in den Mittelpunkt und wollte auch nie im Rampenlicht stehen, denn dies würde er sich nicht antun, wenn andere den Glanz liebten, so hielt er sich doch lieber mehr im Schatten auf.
Sein Blick schweifte leicht durch den prachtvollen Saal, doch ging sein erster Blick auf rauf zu seinem Bruder und King Jonathan, leicht war er abgeneigt, er kannte Nik und er wusste auch wie er zu Frauen war, man konnte eigentlich meinen das er und Jon Brüder waren, beide behandelten die Frauen wie Spielzeug, vielleicht war es aber einfach nur Ty's fehler anders zu denken.
Er respektierte die Frauen, weshalb er wohl auch nie eine ab bekam aber das war dann wohl sein eigen Verschulden.
Wie dem auch sei, ging er mehr in die Menge hinein, ein paar Frauen lächelten ihn freundlichst an, er erwiderte dies mit einem freundlich nicken, ein Glas Sekt nahm er sich auch und stellte sich dann etwas abseits, und beobachtete die Herren mit ihren Damen wie sie tanzten, das ein oder andere Gesicht kam ihn bekannt vor, doch weiter war da auch nichts, er war nie wirklich auf solchen Veranstaltungen, es zog ihn immer mehr in die Natur, er genoss es einfach, für sich auch zu sein.
Kurz fuhr er sich durch die Haare und schaut rauf zu dem Thron, wo Nik, Jon und ein Knabe stand, doch irgendwas schien komisch zu sein und gleich darauf, lief Jon auch schon die Treppen hinunter und verfolgte den Jungen, man konnte sich schon denken was dort oben wieder ablief, aber er würde sich nicht einmischen, sein Blick ging erneut zu der Eingangstür. Denn die Prinzessin hatte er noch nicht entdeckt und doch musste er leicht dabei Schmunzeln, denn es war wahrscheinlich wie immer, es wurde etwas verkündet, von dem eine betroffene Person mindestens nichts wusste davon, sie überrumpelt wurde und völlig Perplex war, so wird es auch jetzt wieder gewesen sein. Kurz holte er Luft, die man hier noch so halb bekam, den das Parfüm welche manche Frauen trugen, war Penetrant und nicht wirklich ein Genuss.
Seinen Schluck Sekt kippte er hinter und holte sich dann auch gleich wieder ein Neues, denn wenn das hier so weiter ging, wrde er wohl doch nicht lange verweilen.

RE: Ballsaal
invon Eleonore Luise Wellington (gelöscht)

Die Musik war gut, aber der Rest langweilte mich zu tode und meinelieblingscousine konnte ich auch nicht erblicken. Ich seufzte leise und nahm mir ein neues Glas. Ich hasste dieses Scheinsaufen aber es brachte mich dazu nicht nur doof in der Gegend zu stehen wie ein Stein.
Mein Blick ging auf die Männer und Frauen die sich umgarnten und ich musste grinsen als einer einen Korb bekam. "Zu schade" sagte ich nur und strich mir eine Strähne hinters Ohr. Ich schlenderte weiter umher wobei nein es hiess ja schreiten. So hatte es mir zumindest diese grauenhafte Anstandsdame gelehrt die ich vor ein paar Jahren hier bekommen hatte. Ich hatte den Unterricht meist geschwänzt denn ich gab nichts auf auf dieses durm herum und dieses Benehmen. Ok wenn es um meinen Vater ging tat ich es, nur meiner seits wuchs ich in einem Dorf auf und nicht in einem Palast. Ich hatte es aufgegeben nach meiner Cousine zu suchen und wand mich wieder der Tanzfläche zu denn sie war doch weitaus amüsanter.
Ich bemerkte nicht das sich gerade jetzt ein junger Mann in den Weg stellte und stiess mit ihm zusammen. Mein getränk verteilte sich auf dem Boden doch war es eigentlich nur ein glück denn ich hasste den Geschmack. "Könnt ihr nicht aufpassen?!" sagte ich nur und sah ihn an. Ein mist nur, dass ich nicht wusste WER ER war Ich hätte mich bestimmt anders benommen. Ich nahm das Tuch des Kellners an mich und wischte mir über die Finger. Insgeheim bedankte ich mich bei dem jungen Mann doch das brauchte er ja nicht wissen. Ein glück nur das es keiner mit bekommen hatte. Zumindest hoffte ich dies sehr.


RE: Ballsaal
invon Tyrion Cromwell • 8 Beiträge
Ein seichtes Schmunzeln, kam auch über seine Lippen, denn er hatte mitbekommen, wie der gute Herr der nicht mal allzu entfernt von ihm stand, einen Korb von der hübschen bekam, aber wirklich grinsen konnte er nicht darüber, zu viele hatte er auch schon eingesackt, aber er war halt standhaft und er war jemand der damit wahrscheinlich sehr gut umgehen.
Wieder war sein Glas leer und er hasste es nicht ein bisschen angetrunken zu sein, diese Unsterblichkeit brachte ihn um und wenn es ein Mittel dagegen geben würde er es nehmen, er wollte nicht länger ein Vampir sein, sträubte sich dagegen Blut zu trinken, wenn dann ging er auf die Jagd, erlegte Hirsche und andere Tiere, aber nie habe ich mich bis jetzt an einem Menschen vergangen, er hatte auch nie den Drang danach. So stand er wieder auf und ging über die Tanzfläche, kurz hatte er wieder seinen Blick zu Nik und Jon schweifen lassen, die verschwanden, dicht gefolgt von einer Rothaarigen Schönheit, welche aber nicht wirklich gerade eine begeisterte Miene auf den Lippen hatte, kurz zog er einen Augenbraue an und als er dann angerempelt wurde, sah er zu sich hinunter und das Glas, welches Zerbrochen auf den Boden lag. dann aber auch in das Gesicht, der jungen Frau, erneut musste er schmunzeln. "Nun Mylady, glaube ich das ihr in mich gerannt seit und nicht umgekehrt, aber darüber kann man sich streiten" meinte er und schnippste einen Bediensteten her. "Bring der jungen Frau ein neues Glas und räum das weg." sagte ich und er sah mich mit großen Augen an. "Ein Auftrag von Tyrion Cromwell" fügte ich hinzu und schon verneigte sich der Junge und eilte los.
"Darf ich bitten?" fragte er die Junge Frau und hielt ihr seinen Arm entgegen und fürhte sich etwas abseits. "nun ich hoffe ihr habt euch nichts getan, denn dann würde ich in Eurer Schuld liegen" meinte er und sah sie weiterhin an.

RE: Ballsaal
invon Eleonore Luise Wellington (gelöscht)

Ich war einfach nur froh das ich das Zeug los war und dann bestellte er ein neues?! Ich sah ihn an "Ihr müsst mir nichts neues bestellen" sagte ich nur und hörte dann seinen namen. Ich sah ihn an und wusste nun wer er war, wusste wer vor mir stand. "Verzeiht mir" sagte ich deswegen und machte einen leichten Hofknicks. Die Schule der alten lady hatte wirklich geholfen. Aber auch wenn es mir wiederstrebte mich zu entschuldigen, so durfte ich meinem Vater keine Schande machen. Ich richtete mich wieder auf und sah ihn an.
"Nun, dann schien es meine Schuld zu sein" sagte ich schmunzelnd "Wobei ihr entschuldigen müsst, denn ich war zu abgelenkt von dem Spiel was mir die Tanzfläche bot" sagte ich amüsiert und sah zur Tanzfläche. Doch hatte er wieder meine Aufmerksamkeit. Ich sah seinen Arm und nickte denn was sollte ich sonst machen. Hier auf der Tanzfläche wurzeln schlagen? ich nahm seinen Arm und ging mit ihm weiter. "Nun was würdet ihr sagen wenn ich mir etwas getan hätte?" sagte ich und sah ihn an. Wobei eich freches Lächeln meine Lippen zierte. Jedoch beugte ich mich kurz zu seinem Ohr "Wenn ich ehrlich bin, bin ich mehr als Froh das ich dieses Glas los bin. Es schmeckt abscheulich" kam es von meinen lippen und mein blick wand sich zu seinem während ich mich wieder etwas mit meinem Kopf von seinem entfernte. Ich schritt weiter mit ihm und sah mich um "Ein wunderbarer Ball nicht wahr? Zumindest für die jeniegen die solche veranstaltungen bevorzugen" sagte ich und sah ihn an.


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invon Cassia Wellington • 357 Beiträge
Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Sie hatte ihm es gezeigt und somit eventuell ihr eigenes Urteil gefällt. Aber sie konnte ihm doch trauen oder nicht? Er würde sie nicht verraten. So viele Gedanken schossen ihr auf den Weg zurück in den Saal durch den Kopf,das sie kurz stehen blieb um einmal durchzuatmen. Das Vertrauen welches sie in den Kardinal hegte war das woran sie sich nun festhalten musste. Es würde ihr nicht zum Verhängnis werden,sie hoffte es und versuchte sich das in Gedanken zu rufen. Lange konnte sie aber gar nicht nachdenken,da wurde sie auch direkt von fremden Menschen die ihre Gäste waren angesprochen. Sie erzählten wie hübsch sie doch geworden war,gratulierten ihr zum geburtstag und ihrer bekanntgabung der Verlobung. Höflich und mit einen aufgesetzten Lächeln bedankte sie sich,sie durften nicht wissen wie sie wirklich über all das dachte. Keiner durfte etwas von ihren Zweifeln und vor allem von ihrer Abneigung bemerken. Langsam fragte sie sich ob diese Feier wirklich aus Interesse an seiner Tochter statt fand oder ein Vorwand dafür war die Verlobung bekannt zu geben? Egal,sie konnte sie mit diesen Gedanken nicht jetzt auseinander setzen dafür würde sie noch genug Zeit finden. Da hallten auch schon die Worte des Fremden,der in Wirklichkeit ihr zukünftiger Ehemann sein sollte durch ihren Kopf. "Alle Augen sind auf euch gerichetet",sagte er ehe er sich dann auch zu ihrem Vater begab. Sie kannte ihn nicht,die Prinzen waren ihr nur mit Namen bekannt aber die Gesichter konnte sie nicht zuordnen. Wie sollte sie das auch,wenn sie diese niemals zu Gesicht bekommen hatte? Fremde die Teil ihrer Familie werden sollten,diese Bürde würde sie ihren Kindern sollte sie jemals welche besitzen,niemals auflegen. Kurz unterhielt sie sich mit sämtlichen Leuten die ihr alle Glückwünsche aussprachen und von ihren Geschenken erzählten die sie ihr machten. Es dauerte eine gewisse Zeit bis sie dann endlich wieder im Hauptsaal angekommen war.
Nur einige Menschen drehten sich ihr zu und lächelten sie an,sie jedoch hielt für einen Kurzen Moment ausschau nach ihren Vater doch dieser war nicht aufzufinden. Eigentlich würde er auf seinen Thron sitzen,sie kannte ihn und hatte ihn selten tanzen sehen,wenn er dort nicht war,hatte er den Saal verlassen. Ihre Blicke suchten in der Menge nach bekannten Menschen,doch es war ziemlich voll und alle schienen sich rechtlich zu amüsieren. Eine Tatsache die sie dann doch noch zum lächeln brachte. Die hübsche Brünette strich sich über ihr langes Kleid und ihre Haare strich sie ebenso zurück über ihre Schulter so das sie nach vorne fielen. Sie sah wunderschön aus,selbst wenn sie das niemals von sich selbst sagen würde. Aber der Blicke mancher Männer verrieten ihr etwas anders,was für sie keinerlei bedeutung hatte geschweige denn eine Auswirkung auf ihren Charakter. Viele wurden durch häufigen zuspruch was das Äußere betraf eitel und arrogant,sie war nicht einmal ansatzweise so. Cassia war eine Prinzessin,in der vieles mehr steckte als das Auge erkennen konnte.






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invon Tyrion Cromwell • 8 Beiträge
Leicht musste er schmunzeln, als die hübsche Blondine einen Hofknicks versuchte, viele hatten es von der Picke auf gelernt, aber sie schien etwas unbeholfen zu sein, was er ihr aber nicht anmerken ließ, viele waren nun mal wie er die nicht gerne auf solchen Feierlichkeiten waren und so vergaß man doch sehr schnell unter was man für einer Gesellschaft gehörte. Auch er hatte oft seinen Anstand schon vergessen den ihn gelernt wurde, seit dem er denken konnte, wo seine Brüder immer eine Gute Figur hinlegten, aber er selber immer wirkte, als ob er ein normaler Bürger war, was er eigentlich auch sein wollte, viel zu sehr gefiel es ihm auf die Dorf Festen zu gehen, mit den Bauern über die Einnahmen zu reden und auch den Armen zu helfen wenn sie Geld sorgen hatten, oft hatte er Geld auf den Königlichen Goldvorräten mit gehen lassen, es denen gegeben die es nötiger hatten, denn seine Familie hatte reichlich davon.
"Nun, Mylady, ich kann euch nur zustimmen, dieser Tropfen ist wahrlich kein Guter..." gerade wollte er noch etwas hinzufügen als ihm es die Stimme verschlug, er sah in die Richtung der Prinzessin und musste dann doch etwas kurz schlucken.
Er ging an der Blondine vorbei und vergaß ganz dabei seinen Anstand. Weiter bahnte er sich den Weg zu ihr und als er bei angekommen war, stand er ihr gegenüber und verbeugte sich leicht "Lady Cassia, es ist mir eine Freude, euch nun an Gesicht zu an Gesicht stehen zu dürfen, ich bin der jüngste der Familie Cromwell" sagte er und sah dann zu ihr hinunter. "Aber nennt mich Tyrion" fügte der junge Prinz hinzu und lächelte ihr freundlich zu. "Mein Bruder hat euch erwähnt und ich wollte mir ein eigenes Bild von Euch machen, Prinzessin" meinte er und sah sie weiterhin an. Je mehr er sie aber an sah, desto mehr verlor er sich auch in ihren Augen, die waren Dunkel, aber es war keine Dunkelheit, die Angst hervor rief, es war eine Dunkelheit, die einen verzauberte, die einen in seinen Bann zog und man nicht mehr her raus kam, schnell schlug er sich aber diese Gedanken aus den Kopf, denn immerhin würde sie die Gemahlin seines Bruders werden und da würde er nichts dagegen tun, auch wenn sie ihm leid tat, er kannte Nik und kannte seine Vorlieben für andere Frauen und seine Hand erhob sich dazu auch gern.
Und doch kam dieser Drang in ihm auf, sie zu schützen, sie hatte es an sich, was er nicht wirklich beschreiben konnte, sie war für ihn etwas besonderes, auf eine komische Art und Weise, denn er wollte nicht zu sehen wie er sie schlug, würde Nik auch nur einmal die Hand ihr gegenüber erheben, könnte der Junge Prinz nicht an sich halten. Er hasste es allgemein wenn Männer ihre Frauen schlugen, er war in dieser Hinsicht einfach anders, warmherziger und wollte einfach nur das Beste für jemanden und so war es auch mit Cas, er wollte nicht das er sie irgendwann ansehen musste wenn sie einen völlig ausgepeitschten Rücken hatte, es würde ihm selber weh tun das wollte er einfach nicht.
Als die nächste Musik ertönte, sah er sich dann mit einem tiefen Blick an "Prinzessin, würdet ihr mir diesen einen Tanz erweisen?" fragt er höflich und hielt ihr seine Hand Entgegen, dieser eine Tanz, den wollte er nun mit mir haben, er könnte es wahrlich mit jeder Zweiten hier auch machen, aber sie war zum Einen die Hauptperson des abends und er wusste, das es wahrscheinlich auch die Letzte Feierlichkeit für sie hier erstmal auf den Schloss war und dieser sollte unvergesslich für sie werden.
"Darf ich bitten?" fragte er erneut und schenkt ihr ein sanftes Lächeln. Was Nik dazu sagen wird, das war ihm völlig egal, er war ein Freier Mann und konnte und dürfte alles was er wollte, sich etwas Sagen lassen? Das stand nicht in seinen Register.

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invon Cassia Wellington • 357 Beiträge
Immer noch suchte der Blick der hübschen Brünetten Prinzessin die Menge ab,während sie sich aufrecht hinstellte und mit ihren Fingern spielte. Es war ihre Feier,sie würde schon etwas finden mit dem sie sich beschäftigten konnte,aber zunächst wollte sie ihre Mutter oder Schwester finden. Sie wollte mit jemanden sprechen,dringend und diese zwei Menschen waren ihr nun mal wichtiger als alles andere,daher suchte sie auch offensichtlich die Nähe zu ihnen. Aber gerade als sie los gehen wollte stand jemand vor ihr und versperrte ihr somit den Weg. Das ließ sie sich aber nicht anmerken sondern blieb einfach stehen,da es sich eh nur um einen Schritt handelte den sie gegangen war konnte er es gar nicht bemerken. Mit einen zauberhaften Lächeln welches ihre zarten Lippen zierte blickte sie in das Gesicht des Fremden Gastes. Ihr war nicht bewusst um wem es sich handelte,doch würde sich das gleich ändern. Der noch unbekannte verneigte sich vor ihr und sie erwiderte dies mit einen nicken,blieb aber aufrecht stehen. Als er sich vorstellte,so horschte sie auf. "Cromwell?",fragte sie verwundert und geschockt zu gleich,das versuchte sie sich aber nicht anmerken zu lassen. Zum Glück konnte man das schnelle schlagen ihres Herzes nicht hören,das Vampire sowas konnten war ihr nicht bewusst da sie nicht wusste das es solche Dinge gab. Sie war schließlich noch viel zu geschockt über die tatsache das sie selbst Magie in sich hatte,wovon sie nichts wusste und ganz sicher wusste sie auch nicht damit umzugehen. Diese Gedanken verdrängte sie nun aber erstmal,ehe sie sich dem jungen Prinzen zu wand. "Verzeihung..die Freude ist ganz meinerseits...",ließ sie schnell folgen. Es war nämlich nicht ihre absicht unhöflich zu sein,das würde sie sicher sonst von ihren vater zu spüren bekommen. Außerdem hatte sie sich bereits mit dem abgefunden das sie heiraten musste,was sie selbst wollte spielte da keine Rolle mehr. Die bedürfnisse ihres Landes standen im Vordergrund und nicht die ihre.
Er schien ja ganz freundlich zu sein,das jedenfalls sagte der erste Eindruck und sie besaß eine Gute Menschenkentniss. Natürlich konnte diese auch oft täuschen,aber bei dem jungen Prinzen vor sich hatte sie ein gutes Gefühl auf das sie vertrauen wollte. Vielleicht hatte sie doch nicht so viel Unglück wie sie zunächst dachte? Das der jüngste der Cromwell Blutlinie nicht ihr zukünftiger sein würde war ihr bewusst,da sie von ihren Vater genau wusste das es sich um den Kronprinzen handelt und der war gewöhnlich der älteste. Außerdem wurden ihr die Namen ebenfalls bereits gesagt,als die Familie Cromwell einst im Gespräch war. Damals dachte sie schon das es sicher zu einer Verlobung mit dessen Thronfolger kommen würde,sie behielt recht. Aber auch wenn sie sich den Namen bewusst war,so kannte sie die Gesichter dazu nicht. "Tyrion,ich hab von euch gehört",erzählte sie mit sanfter und lieblicher Stimme und lächelte. Als sie seinen Worten folgte und das Wort Prinzessin vernahm,schüttelte sie direkt ihren Kopf. "Bitte..",ließ sie fallen.."Nennt mich einfach Cassia,schließlich sind wir bald eine Familie..",fügte sie noch hinzu und bewahrte trotz ihrer Aussage ihr lächeln. Schließlich wollte sie sicherlich nicht ihr unwohlsein vor einen der Familie Cromwell offen zeigen. "Euer Bruder hat mich also erwähnt?",harkte sie nach.Sie spielte ihre Freude vor,das ihr zukünftiger sie dabei erwischt hatte nachdem sie direkt nach der Bekanntgabung geflüchtet war,ahnte sie ja nicht. Er stellte sich nicht vor und Gesichter der Prinzen kannte sie wie erwähnt leider nicht. Obwohl es sicher für sie besser gewesen wäre.
Doch Tyrion schien wirklich nett zu sein,wie sehr sie doch innerlich hoffte das es auch die anderen waren. Vor allem ihr zukünftiger,sie kannte ihn nicht ebenso wenig seine Vorlieben für andere Frauen oder eine ausrutschende hand o.O. Wie gerne sie wissen würde ob ihr Vater sie dann trotzdem verloben würde wenn er wüsste sie würde geschlagen werden,doch das würde sich wenn überhaupt erst noch zeigen. Doch die Hoffnung dafür war gleich null.
Als das nächste Lied ertönte bildeten sich erneut Paare,die sich auf die Tanzfläche wagten um weiterhin sich auf diesen Fest zu amüsieren. Selbst sie tat es zu Anfang,mit einen jungen Mann den sie seither auch nicht mehr gesehen hatte. Merkwürdig,dabei empfand sie seine Gegenwart als angenehm und wollte sich zudem auch für ihr plötzliches verschwinden entschuldigen. Aber gut,es war ziemlich viel los vielleicht würde sie ihn später wiedersehen. "Ich hoffe ihr amüsiert euch hier",lächelte sie ihn freundlich an,als er dann sie zum tanzen aufforderte. Sie blickte auf seine Hand und überlegte für einen Moment. "Aber ihr müsst ein guter Tänzer sein um mit mir tanzen zu können",nun grinste sie leicht und vergass tatsächlich für einen Moment ihre schlechte Stimmung. Cassia war gewiss eine gut erzogene Prinzessin,aber war sie auch sehr korkett und gut in argumentieren. Das machte aber ihren Charme aus. Aber er gab nicht auf und so legte sie ihre Hand in die seine und genehmigte ihm somit den einen Tanz.
Sie begaben sich auf die Tanzfläche und begangen sich zu der Musik zu bewegen. Es stellte sich auch gleich herraus das er ein sehr passabler Tänzer war und das ließ sie erneut leicht grinsen. "Ihr habt recht behalten,ihr seid ein guter Tänzer..",sie drehte sich einmal und wurde an ihn rangezogen. Der Blick richtete sich dabei auf seine Augen,ehe sie weiter zu der Musik tanzten. "Habt ihr vor länger hier zu bleiben oder verlasst ihr nach der Feier alle das schloss und kehrt zurück?",fragte sie während des Tanzes.






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invon Gavin Cromwell • 28 Beiträge
Der junge Cromwell machte sie nun auch auf den Weg ins Schloss - der Geburtstag der Prinzessin stand an und dazu eine Überraschung mit der sie so schnell wohl nicht gerechnet hatte. Er war im Bilde was passieren sollte, denn Nik der Thronfolger seiner Familie hatte damit zu tun. Die beiden Brüder hatten die gleichen Charakterzüge zu mindestens ansatzweise. Frauen waren für ihn wirklich nur eine Ablenkung seines ewigen Lebens. Noch nie hatte der attraktive Blonde viel für Liebe über gehabt. Eine Frau hatte ihn in eine Beziehung gezogen doch wahre Liebe war auch dies nicht. Er war einfach nicht geschaffen für Liebe - zu mindestens hatte es noch keine Frau geschafft ihn dazu zu bringen sie zu lieben und er war sich sicher es würde auch keine kommen. Bald würde auch seine Hochzeit anstehen mit der anderen Tochter des Königs. Sie war ebenfalls bildhübsch so wie es Cassia auch war, doch in der anderen Tochter fand er eine gewisse Reife wieder welche die Jüngere noch entwickeln müsste obwohl würde sie das bei Nik tun? Er war sich da nicht so sicher. Zu mal er genau wusste wie sein Bruder war, doch Gav war da nicht viel anders außer das er etwas netter war. Für ihn war es jedes Mal aufs Neue amüsant wenn er seine Verlobte sah, denn ihre Abweisung war einfach zu herrlich aber das würde er ihr mit Sicherheit noch austreiben - wenn sie verheiratet waren.
Mit Anmut betrat Gavin den großen Saal aus dem schon Musik und Gelächter ertönte. Das Fest war im volle Gange zu seiner Zufriedenheit, nun musste er erstmal seine Verlobte finden. Dem König und seinem Bruder nickte er nur zu als sie an ihm hinaus gingen. Jon, war ein König wie ihn sich wohl jedes Land nur wünschen konnte - seiner Meinung nach. Er wusste was seinem Land gut tat und wie es zu regeln galt um die Macht zu behalten. Seine Hochzeit die bald statt finden würde, war rein aus Macht. Somit waren die beiden Brüder an die Wellington-Schwestern versprochen und sein jüngerer Bruder Tyler würde wohl nie eine Frau finden, zu mindestens keine die seiner Familie etwas bringen würde. Schon immer war er ein Außenseiter und so würde das auch eine Ewigkeit bleiben. Für Gavin war sein jüngerer Bruder ein Weichei das viel lieber den Frauen Komplimente macht weil er es ernst meinte mit ihnen und nicht weil er einen Nutzen aus ihnen ziehen.
Zum Glück stand er dicht genug an den beiden dran,das er jedes Wort das sie wechselten verstehen konnte. Typisch Kleiner Bruder. Er kannte ihn zu gut um seine Art wie immer verabscheuend zu finden. Wieso küsste er nicht direkt die Füße der Verlobten seines Bruders? Da kam wirklich die Frage auf ob er auch wirklich sein Bruder war oder nur adoptiert. Denn keiner der älteren Brüder war solchen Gefühlen gegenüber Frauen fähig. Aber gut,er beobachtete die beiden,ehe sich seine schmalen Lippen zu einem fiesen Grinsen zusammen zogen. Er ging auf die Tanzfläche mit offenen Armen und legte einen direkt auf die Schulter seines Bruders,woraufhin sie den Tanz so gleich unterbrachen. Job done. Genauso hat er es sich gedacht,scheinbar schien der kleine vergessen zu haben das die Lady schon versprochen war und sicher kein Gefühlsgerede brauchen könnte. In dieser Hinsicht hielt er ebend zu seinen Bruder,der sicher auch nicht begeistert davon sein würde und auch nicht so höflich und nett mit Ty umgehen würde. "Bruder",er blickte ihn an und sah dann rüber zur Prinzessin. Ein charmtes Lächeln ersetzte das fiese grinsen und eine verneigung wobei er die Hand der Prinzessin aus der von seinen Bruder riss und einen Kuss auf ihren Handrücken drückte. "Meine Glückwünsche zu euren Geburtstag Prinzessin..ihr seid hübsch,mein Bruder scheint das ganz außer acht zu haben als er euch erwähnt.." Da bemerkte er das er sich nicht vorgestellt hatte. Wie unhöflich von ihm. "Ich bitte um entschuldigung das ich mich nicht vorgestellt habe..ich bin Gavin Cromwell,Bruder eures Verlobten.",sein Blick richtete sich erneut zu Ty der ihm deutlich machen sollte das er gar nichts bei ihr versuchen brauchte. Dafür würde Gavin auch persönlich sorgen. "Nun ich möchte nicht dreist erscheinen..",er zog sie nun an sich heran und legte eine Hand um ihre Taillie. "..aber ich bin ein noch viel besserer Tänzer als mein Bruder und ich würde mich von euren Tanzküsten gerne selber überzeugen".

RE: Ballsaal
invon Catalyna Wellington • 630 Beiträge
Sie konnte es noch immer nicht glauben dass ihr Vater das gleiche mit ihrer Schwester abzieht was er mit ihr gemacht hatte. Wie ein Vieh wurden sie verschachert und keiner machte was dagegen, nicht mal ihre eigene Mutter. Wie konnten die Eltern nur sowas ihren Kindern antun, sie hasste sie abgrundtief dafür und ehrlich irgendwann würden sie bekommen was sie verdienen. Ihnen ging es nur noch um Macht und Geld, mehr kam bei ihnen nicht raus, sie waren so machtgeil dass sie nicht mehr sehen wie sie ihren Töchtern damit schaden. Den Hallo auch noch die Brüder aus der Cromwell Familie auswählen ihre Eltern mussten eindeutig bescheuert sein, aber das stellte sie nicht nun erst fest das hatte sie schon immer gemerkt. Aber eine Cat wäre nicht eine Cat wenn sie dass sich sicherlich nicht gefallen lassen wird. Niemals wird sie sich Gavin fügen, nicht im ganzen Leben würde sie sich einem Kerl beugen um nichts in der Welt! Nie hat sie sich irgendwem gebeugt, schon nicht ihren Eltern und dann soll sie sich nun einem Verlobten beugen? Tz das kann ihr Vater wirklich vergessen und ihr ach so toller Verlobter erst recht! Und sie wird sicherlich nicht ihr zu Hause verlassen, scheiß drauf was der Kerl will, sollte man doch anderes von ihr verlangen wird sie gute Argumente haben hier zu bleiben den eins hatte sie und das ist hier Tochter, den ohne sie wird sie nicht gehen und in diese öde ziehen niemals im Leben!
Wie viel sie gerade schon getrunken hatte wusste sie nicht, doch strich sie sich durch ihre Haare und war einfach sehr froh ein Vampir zu sein, sonst würde sie jetzt schon betrunken hier rumlaufen. Aber mal ehrlich es wäre doch keine schlechte Idee, den hallo sie könnte wirklich etwas ihre Familie verfluchen den schließlich schickt es sich nicht für eine Prinzessin sowas zu machen. Am liebsten würde Cat den "Job" hinschmeißen aber gehen wird das leider nicht. Wieso musste sie auch immer in den Mist geraten, damals war alles noch besser als ihr Vater weg war, klar musste sie sich dann mit ihren Onkeln rumschlagen aber es war eigentlich angenehm den sie hatte dort noch keine wirklichen Verpflichtungen. Doch seitdem er wieder da ist, hat er sie in diese Verlobung gedrängt aber es wurde noch schlimmer den ja sie würde diesen Kerl schon bald heiraten müssen aber ehrlich sie verabscheute ihn und das würde sich auch nicht ändern, da war Cat sich nun schon sicher.
Sie stand hier und hatte nichts besseres zu tun als sich zu betrinken was sollte sie auch sonst tun den ja ihre Schwester war wie vom Erdboden verschluckt und hier sind so viele Leute mit denen sie nichts zu tun haben will mehr, nicht wirklich aber wer weiß was wird. Etwas versteifte sie sich den ja sie merkte das der Kerl kam den sie am wenigsten sehen wollte, ihr sich nennender Verlobter. "Der fehlt mir nun noch..." hauchte sie dabei leise auf, schnell leerte sie die Weinflasche und atmete ein und aus. "Einfach Kinn nach oben und durch halten" sagte sie sich dabei leise, den ja sie war hier nicht mit ihm alleine hier waren eine Menge von Menschen die eh schon wussten das sie verlobt ist, was sie eigentlich nicht wollte leider. Jedoch machte sie sich nun keine Sorgen mehr über alles was kommen wird. Sie setzte ihr Lächeln wieder auf, wie sie es so oft konnte und schritt etwas durch die Gegend, während sie sich ihr Kleid glatt strich und nebenbei mitbekam was bei ihrem Verlobten und ihrer Schwester passierte aber nein sie will das nun einfach ignorieren. Sanft lächelnd lief sie weiter, wobei sie an jemandem vorbei kam den sie kannte und sehr lieb gewonnen hatte. Sie kannte ihn seitdem sie klein ist und er hatte sie oft immer beschützt und mit ihr viel unternommen wenn ihre Eltern keine Zeit hatten. Cat freute sich einfach und umarmte ihn lächelnd, ehe er sie natürlich zum Tanz aufforderte was sie nur zu gern machte. "Aber darfst du natürlich" sanft hauchte sie ihm noch ein Kuss auf die Wange, ehe sie dann schon mit ihm gemeinsam Richtung Tanzfläche aufmachte um mit ihm zu Tanzen den ja sie brauchte das einfach, vor allem lenkte er sie gerade von ihren Gedanken ab die ihr durch den Kopf liefen, den ja er hatte es immer geschafft sie ab zu lenken ist doch klar, schließlich ist er ihr bester Freund und somit ist er ihr wichtigster Mann in ihrem Leben! Lächelnd tanzte sie einfach mit ihm weiter, wobei sie ihre Schwester und den ganzen Rummel um sich herum abschaltete.














RE: Ballsaal
invon Eleonore Luise Wellington (gelöscht)

Ich sah Tyrion nach und erblickte meine Cousine die wie eine Schwester für mich war. Ich interessierte mich nicht mehr für den Prinzen denn meine wachen Augen lagen nun mehr auf meiner Cousine. Ich sah mir das treiben an und verdrehte die Augen als auch noch Gavin dazu kam.
Ich ging zu ihnen auf die Tanzfläche und sah den Rücken meiner Cousine. Ja ich war fast 15 Monate nicht da gewesen, doch noch immer hütete ich sie wie meinen eigenen Schatz. Ich kam zu den dreien und sah meine Cousine an "Wie ich sehe Prinzessin, scheint ihr die Familie Cromwell zu einem Wettkampf heraus zu fordern" ich sah meine Cousine an "Welcher der beiden wohl als erstes das nächste Foto an seine Pinnwand heften kann" Ich sah Tyrion und Gavin abwechselnd an "Habe ich recht?" ich musste grinsen und entzog meine Cousine aus Gavins Griff um meiner seits ihren arm sanft in meinen zu halten.
Mein Blick lag auf ihr und schien zu fragen ob alles ok sei, wobei ich ihre Hand sanft drückte.
Ich sah mich im Saal um und nein ich schämte mich nicht meine Worte kund getan zu haben denn es entsprach meiner Meinung der Wahrheit. Cassia wurde fast versteigert und weiter gereicht und ich wollte es einfach nicht mit ansehen. Ich spürte ihren Hautschlag durch meine Haut und mein Blick ging wieder zu ihr, doch sagte ich nichts sondern wartete darauf, dass sie etwas sagte.
Ich war froh die kleine wieder zu sehen, auch wenn es ein seltsamer Anlass war Ich hätte mir einen schöneren ausdenken können. Doch das Schicksal spielte uns anscheinend einen Streich. Ich fragte mich warum mein Vater hier nicht war, oder war er überhaupt noch hier? Mein Blick glitt kurz in die Ferne denn ich machte mir Sorgen er wäre nicht mehr hier, müsste ich ihn wieder suchen oder war er gegangen weil er die Chance genutzt hatte?!


RE: Ballsaal
invon Alexeij Petrov • 210 Beiträge
Seine Schwester hatte ihm gesagt, dass sie es sich noch überlegen würde und so hatte er sich in aller Ruhe fertig gemacht, war in den Anzug geschlüpft und hatte sich anshcließend auf den Weg zum Ball gemacht. Während er nun den Weg zum Ballsaal antrat, hatte er doch einige Dinge im Kopf und das gefiel ihm ganz und gar nicht. Zum einen dachte er über Stephan nach und seine Tochter Lydia... Lydia schon ihm seinen Ausbruch nicht übel zu nehmen ihrer Reaktion anch, doch er war sich mehr alssicher, dass ihr Vater getobt hatte, als er gesehen hatte, was geschehen war. Diese Tatsache machte ihm Sorgen? Das war nicht das passende Wort dafür, doch er wusste leider nur zu gut, zu was der alte Vampir fähig war. Mehr als einmal hatte er dies shcon zu spüren bekommen und eigentlich wollte er in Zukunft darauf verzichten. Gerade musste er in dieser Sache einfach darauf vertrauen, dass sein Eindruck von Lydia richtig war und sie ihren Vater vielleicht ein wenig beruhigen konnte. Doch als er dann den Ballsaal erreichte, wollte er diese Gedanken beiseite schieben. Niemand sollte merken, dass ihn etwas beschäftigte. Nur so überlebte man in dieser Welt. Man durfte nicht auch nur eine Sekunde lang eine Schwäche zeigen und das hatte er zu seinem Leidwesen getan. Natürlich machte er sich nun auch wieder nur noch mehr Sorgen um seine Familie. Bisher hatte diese zum Glück noch nichts mit- oder abbekommen, aber das sollte in Zukunft natürlich auch so bleiben. Nun schüttelte er den Kopf und verdrängte die Gedanken entgültig ersteinmal. Das brachte in diesem Moment sowieso nichts. Dann richtete er sein Jackett und betrat den Ballsaal. Wie erwartet tummelten sich hier einige Leute, deren Gesichter er sofort erkannte, aber wie es eben typisch für ihn war, schmiss er sich nicht direkt ins Getummel. Er wurde bei solchen Anlässen erwartet und diesen Erwartungen kam er auch immer nach, doch nicht jedes dieser Feste stellte eine Freude für ihn da und gerade dieses kam doch zu einem etwas ungünstigen Zeitpunkt, aber ändern konnte man es ja jetzt nicht. Also setzte er ein leichtes, aber charmantes Lächeln auf und lief schließlich ein wenig durch den Saal, um einen Überblick zu bekommen.


RE: Ballsaal
invon Catalyna Wellington • 630 Beiträge
Cat war unglaublich froh das ihr Verlobter sie noch nicht gesehen hatte, den sonst müsste sie wieder das Vorzeigepüppchen spielen und darauf hatte sie nicht wirklich Lust den sie wollte noch ihr Leben so leben wie sie es kann solange es noch geht! Somit lächelte sie auf und war einfach froh mit ihrem besten Freund, das war einfach wundervoll dabei schloss sie ihre Augen und tanzte immer weiter. Doch irgendwann wurde sie etwas müde und verabschiedete sich von ihrem besten freund, lächelnd hauchte sie ihm noch ein Kuss auf die Wange, ehe sie sich wieder durch den Saal kämpfte. Unterwegs besorgte sie sich wieder etwas zu trinken den sonst würde sie hier bald durchdrehen dass kann sie wirklich nicht haben. Aber doch war sie gerade sehr relext, summend schaute sie sich um, wobei sie dann Alexeij erhaschte und grinste den ja mit ihm könnte es doch noch lustig werden. Ihre Schritte brachten sie langsam in seine Richtung und sie blickte ihn dabei an. "Wenn das nicht der nette Mister Petrov ist" meinte sie grinsend und blickte ihn dabei an. "Du siehst noch nicht begeistert ab du solltest dir was zu trinken besorgen" leise lachte sie dabei auf, wobei sie sich ein Glas wieder bekam und es ihm reichte.


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