AUFGERÄUMT! Neue Avas Frei und Gesuche Online! Gesucht werden Dringend Jäger und Rebellen

#31

RE: Außenbereiche

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Geburtstagsparty der Prinzessin
01.05.2014 13:51
von Captain Killian Jones • 13 Beiträge

Überrascht drehte sich der Mann um, als er eine nur zu bekannte Stimme vernahm. Es gab nicht viele Menschen, die es vermochten, sich unbemerkt an ihn anzuschleichen, und die, die in der Lage dazu waren, hatten sein Blut in ihren Adern. Die Zahl der Infragekommenden war also beträchtlich gering. Als er sich schließlich umdrehte, lag ein Lächeln in seinem Gesicht.
"Ah, Tasia. Schön dich zu sehen!", begrüßte er sie erfreut, jedoch war es mehr Höflichkeit als echte Freude. Wann freute er sich von ganzem Herzen? Wenn er jemanden sah, der ihm bringen konnte, was er brauchte. Auf seine Familie konnte er allerdings gut verzichten, was aber nicht bedeutete, dass er seine guten Manieren vergessen würde.
"Ich denke, wir sind wohl beide einigermaßen überrascht", stimmte er ihr dann mit einem leichten Nicken zu. "Und wie geht es meinem kleinen Brüderchen?", erkundigte er sich lächelnd. Nicht dass es ihn sonderlich interessierte, aber er hatte schon lange nichts mehr von Jack gehört. Offenbar musste er sehr beschäftigt sein, wenn er nicht einmal Zeit hatte, Unruhen zu stiften, die dann auch wirklich bekannt und wichtig wurden.
Tasia allerdings schien auf einem sehr rebellischen Trip zu sein bei diesem Fest, schon alleine ihr Aufzug bestätigte das. Sollte sie nur machen, Killian wäre wohl der Letzte, der sie an irgendetwas hindern würde. Wenn möglich, hasste er die Vice' Königsfamilie noch mehr als die von Liberty.


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#32

RE: Außenbereiche

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Geburtstagsparty der Prinzessin
01.05.2014 19:18
von Tasia Jones • 115 Beiträge

Auch wenn er sich vielleicht nicht freuen sie zu sehen, glaubte sie immer eins der besten Verhältnisse zu ihrem Onkel zu haben als die Anderen! Sie waren sich in einigen Dingen einfach sehr ähnlich und sein Lebensstil gefiel der jungen Frau einfach, sie bevorzog ja auch den selben. "Ich sollte mal auf dein Schiff wechseln." scherzte sie und konnte sich an ihre Kindheitstagen noch daran erinnern, als sie damals kleiner war öfters bei ihm gewesen war.
!"
Doch irgendwann kam die Zeit wo jeder seinen eigenen Weg ging! "Jack? Viel Arbeit... viele Geschäfte ich sehe ihn auch nur hin und wieder.. Bin öfters mit ein paar von seinen Männern unterwegs, so wie heute. " erklärte sie ihm und bekam in diesem Moment auch ihren Rum serviert! Den sie auch mehr als brauchte, denn dieser Ort war nun vollkommen nicht nach ihrem Geschmack. Die Blicke der Anderen störte sie hingegen nicht. "Allein hier?" wollte sie von ihrem Onkel wissen und drehte sich etwas zu ihm, um in sein Gesicht zu blicken.





beautiful .. dangerous .. deathly

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#33

RE: Außenbereiche

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Geburtstagsparty der Prinzessin
02.05.2014 10:44
von Aiden Thorne • 4 Beiträge

Es war wie in einem schlechten Film als der Brünette bemerkte, das die hübsche Blondine die er als seine baldige Frau betrachtete, sich so vor ihm fürchtete und nicht wusste, wo sie sich befand geschweige denn wer vor ihr stand. In gewisser Weise tat es ihm im Herzen weh dies ansehen zu müssen, auch wenn sie nichts dafür konnte und er dies so akzeptierte wie es nun einmal war, wollte es ihm nicht ganz in den Kopf gelangen, zu erfassen, dass sie wahrscheinlich wirklich nichts mehr wusste. Hatte sie alles vergessen? Ihre gemeinsame Liebe, die Hochzeit die demnächst anstehen würde? Für sie schien es in Vergessenheit zu geraten, aber mittlerweile hatte sich Aiden geschworen, dass er alles daran setzen würde, das sich seine geliebte Amanda wieder daran erinnern würde was sie zusammen hatten. Er würde Zeit mit ihr verbringen doch zu allererst, musste er sie versuchen zu beruhigen, sofern er dies konnte. Es stellte sich als schwerer dar wie es ist. So bekam er beispielsweise nicht mit, das sich Amanda aus dem Anwesen entfernt hatte und geflüchtet war, so dachte er es da es viel zu ruhig im Haus ist. Mit dem leichten Ansatz von Panik, durchsuchte Aiden jedes Zimmer im oberen Stockwer das es im Haus gab, wo er sie in keinem wiederfand. Nur der Kleiderschrank stand offen, was so viel hieß, dass sie sich etwas daraus genommen und gegangen war. Das besondere Kleid fehlte, fiel ihm im gleichnamigen Augenblick auf. Und schon in der nächsten Sekunde, war ihm bewusst, das Amanda zu dem Ball gegangen sein muss der hier in der Nähe stattfand. Umgehend schritt Aiden auf den offenen Kleiderschrank zu und nahm sich dort seinen besten Smooking heraus, warf sich mit diesem in Schale und verließ -mit hastigen Schritten über die Stufen vor dem Haus- das Haus um in sein Auto zu steigen und loszufahren.

Vor dem Anwesen angekommen, stieg der brünette Schönling aus seinem Wagen, als er sich seine Krawatte noch einmal richtete und seinen charmanten, charismatischen Blick auflegte mit dem er den restlichen Weg zum Anwesen stolzierte und sich Eintritt zu diesem verschaffte. Kaum das er sich darin befand, nahm er sich einen Champagner von einen der Kellnerinnen die an Aiden vorbei schlenderte und genehmigte sich einen Schluck an dessen Glas er nippte. Sein Blick schweifte im Raum umher, auf der Suche nach seiner blonden Schönheit, bis er sie erblickte und im ersten Augenblick viel zu überwältigt von ihrem Kleid war und wie umwerfend es ihr stand. Seine unglaubliche Frau. Unbemerkt schleicht er sich an sie heran, packte sie am Arm, so dass sie sich zu ihm umdrehte und nicht gerade erfreut dreinblickte. "Amanda..Wieso bist du gegangen und gerade hierher gekommen?", fragte er sie gerade heraus und hielt aufrecht den Blick auf sie gerichtet, ehe er sie mit einem sanften Blick bedachte welchen er ihr schenkte, wo sie hingegen ein wenig verängstigt wirkte. "Tanz wenigstens mit mir", gab Aiden mit einem Grinsen von sich wieder, wobei sich sein rechter Mundwinkel spitzbübisch nach oben zückte.

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#34

RE: Außenbereiche

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Geburtstagsparty der Prinzessin
02.05.2014 13:10
von Amanda Clarke • 35 Beiträge

Dass hier ein Ball stattfindet, wusste ich nicht. Und das Kleid zog ich an, da nichts anderes in meinem Kleiderschrank zu finden war. Nicht einmal Unterwäsche konnte ich finden. Aber vielleicht hatte er auch alles in einem anderen Zimmer untergebracht. Aber das war nun egal. Ich richtete mich darauf ein, in dem Kleid flüchten zu müssen. Dann bemerkte ich den Ball, auf den ich mich dann auch geschlichen hatte, da ich eine Pause machen wollte. Schließlich gab es hier etwas zum essen und auch zum trinken. Danach würde es dann auch weiter gehen. Nur hatte ich noch nicht den richtigen Plan, was ich nun machen sollte. Einfach schnell weit weg kommen oder versuchen das Haus wieder zu finden, um nach meinen Papieren zu schauen. Ich war mir da noch etwas unschlüssig. Ich wog zwischen dem Gespräch mit dem Unbekannten die Vor- und Nachteile ab, die beide Varianten mit sich bringen. Aber das ließ ich mir nicht anmerken.
Froh über die Gesellschaft von Mikael -dessen Namen ich noch nicht kenne- schenkte ich ihm ein aufrichtiges und wunderschönes Lächeln. Ich gönnte mir noch ein Glas und wartete auf seine Worte, wo wir uns befinden, was er dann beantwortete. "Von dem Ort habe ich zuvor noch nie etwas gehört." Ich sah ihm an, dass er etwas verwirrt war, da ich nicht wusste, in welcher Stadt ich gerade bin. "Ich wurde hier her gebracht." sprach ich etwas leiser und nippte an meinem Glas. Dabei schaute ich den Leuten hinterher, die hier ab und an mal an uns vorbei huschten. Bei einigen schüttelte ich leicht den Kopf, denn sie sahen wirklich sehr genervt aus, hier zu sein. Sogar ein himmliches Lachen entfloh mir. Es ist amüsant anzusehen, welche Menschen ein falsches Lächeln aufgesetzt hatten und sich angeregt mit anderen unterhielten. Diese schienen eine Einladung erhalten zu haben und sahen es als Pflicht an, hier zu sein. Ich hingegen war freiwillig hier und könne gehen, wann ich Lust habe. Über mich würde man dann auch nicht sprechen. Mich kennt man hier anscheinend eh nicht und das ist auch irgendwie gut so. Aber anderseits würde ich sehr gern mal etwas über mich erfahren. Viel wusste ich bis dato nicht von mir. Kein winziger Erinnerungsschnipsel wollte auftauchen. Das ist das, was mich so verrückt macht. Nicht zu wissen, wer man ist und woher man kommt.
Mein Blick glitt gerade wieder in das Gesicht von meiner Gesellschaft, da entdeckte ich mein 'Entführer'. Sofort schloss ich zu Mikael auf und musste handeln, dass ich nicht erkannt wurde. Doch in diesem Moment dachte ich nicht daran, dass er das Kleid ja kennt. Ich seufzte leise auf. "Bitte entschuldige, was ich gleich machen werde. Erklär es dir dann wenn es vorbei ist." Ich stellte das Glas ab und legte meine Lippen auf seine. Auch wenn ich das sonst nie machen würde, aber das erforderte die Situation gerade. Menschen schauen nicht so genau hin, wenn sich zwei Leute küssen, da es für sie etwas peinlich ist. Ich dachte, dass es geklappt hätte und ließ dann von ihm ab. Etwas peinlich berührt schaute ich ihn an. "So bin ich eigentlich nicht." Gerade als ich ihm das erklären wollte, spürte ich ein festen Griff um mein Oberarm. Ich drehte blitzschnell mein Kopf zu diesen Mann um, ehe er mich zu sich drehte. Ich vernahm seine Worte und die Verwirrung war mir ins Gesicht geschrieben. Für auch nur einen winzigen Moment dachte ich wirklich daran, dass er die falsche Frau hat, da er mich Amanda nannte. Doch sein Blick schob den Gedanken sofort beiseite. In diesem sah ich wieder das vertraute und kurz blitzte ein Gesicht vor meinem inneren Auge auf. Umgehend zwinkerte ich heftig und atmete schwerer. "Ich bin nicht Amanda. Mein Name ist Emily. Amanda...ist eine Freundin." wisperte ich vor mich hin und erinnerte mich tatsächlich an etwas. Aber mehr fiel mir nicht ein. Gerade machte ich keine Anstalten zu fliehen. Gedankenverloren stand ich da und versuchte weitere Erinnerungen zu erzwingen. Mein Blick war zu Boden gerichtet. Nichts. Rein gar nichts kam nach. Tränen schossen in meine Augen, welche ich zurückhalten konnte. Eine einzige schaffte es mein Auge zu verlassen. Schnell wischte ich sie mir aus dem Gesicht und blickte zu den hübschen Mann auf, der mich immer noch fest im Griff hat. "Ich brauchte eine Pause." sagte ich kurz und knapp auf seine Frage. Woher sollte ich auch wissen, dass er hier zuerst suchen wird. Oder zumindest so schnell hier auftauchen wird. Ich zerrte ein wenig an meinem Arm, wobei ich mein Gewicht leicht nach hinten verlagerte. "Lass mich bitte einfach gehen. Ich sag niemanden etwas." flüsterte ich ihm entgegen und sah flehend in seine Augen. Doch als sein Blick weicher wurde, hörte ich auf mich zu wehren. Mir blieb auch nichts anderes übrig. Hier fand der Geburtstag der Prinzessin statt und ich wollte nicht die Aufmerksamkeit auf mich ziehen, indem ich lauthals auf mich aufmerksam machte und um Hilfe schrie. Außerdem tat er mir ja nichts. Im Augenblick nicht.
Aufgeregt blickte ich mich um, um zu prüfen, wer uns seltsam anschaut. Doch das tat zum Glück keiner, nur Mikael schaute fragend drein. Vielleicht werde ich noch die Gelegenheit bekommen, ihn das ganze zu erklären. Jetzt ist jedenfalls ein schlechter Moment dafür. Dann vernahm ich seine Bitte und hob eine Augenbraue. Hat er jetzt wirklich gesagt, ich soll mit ihm tanzen? fragte mich meine innere Stimme und ich schüttelte kaum merklich den Kopf. Ich blickte tief in seine wundervollen blauen Augen und nickte zurückhaltend. "Nur ein Tanz und dann bringst du mich wieder nach Hause. Nur zur Vorwarnung, ich bin keine gute Tänzerin." Das erste Mal zierte ein zauberhaftes Lächeln für ihn meine Lippen. Ich schloss einen Schritt auf und legte den rechten Arm auf seiner Schulter ab und die linke ergriff seine rechte Hand. Kurz durchzuckte mich ein warmes, wundervolles Gefühl. Es breitete sich in mir aus. Automatisch fingen meine Füße an sich im Takt der Musik zu bewegen. Ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte und ließ ihn einfach führen.


zuletzt bearbeitet 02.05.2014 14:33 | nach oben springen

#35

RE: Außenbereiche

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Geburtstagsparty der Prinzessin
05.05.2014 23:44
von Aiden Thorne • 4 Beiträge

Dieser eine Blick von dieser einen Frau, die Aiden’s Herz schon lange für sich gewonnen hatte, ließ ihn einen Augenblick lang nachdenken, denn irgendetwas war in ihrem Blick zu erkennen, was ihm zeigte sie wäre in gewisser Weise noch die alte Amanda die er kennengelernt hatte. Sie selbst hatte einfach diesen einen Gesichtsausdruck, der in ihren Augen abzulesen war. Und sie sah es bei ihm. Dieses vertraute Gefühl das ihr durch ihren Körper schoss, förmlich konnte ich es ihr ansehen. Dabei hatte Aiden nicht einmal eine Erklärung dafür, was es überhaupt ausgelöst hatte. Doch war es da, unaufhörlich schlich sich dieses Gefühl mehr und mehr hinein – es war ihnen jeweils beiden bewusst, das war ein Punkt der nicht zu leugnen war. Allmählich wurde sein Blick ein wenig sanfter, je länger er diesen blonden Engel vor sich betrachtete, in ihre Augen sah und ein kleines Fünkchen entdeckte, doch so schnell wie es da war, begann es wieder ein stückchen zu verfliegen. Vor allem, als der Schönling ihre Worte vernahm, die ihn einen Moment von Sekunden verwirrt dreinblicken ließ. Sie kannte sich selbst als Emily? Irgendetwas muss gewaltig an ihrem Gedächtnis rütteln, wenn sie unter einem anderen Namen bekannt ist, statt unter diesen, welchen er zuvor nie gehört hatte. Doch diesen Gedanken zu Ende zu führen, blieb bei dem Brünetten leider aus, so dass er nur die Tränen sah die sich bei der Schönen vor sich in ihren Augen bildete und es ihn für einen winzigen Moment traf, dass sie überhaupt beginnen würde zu weinen, er hatte jedoch seine Fassung erlangt und lächelte sein schiefes Lächeln. Trotz ihrer Worte, wollte Aiden diesen einen Tanz. Hier, mit der schönsten Frau die es für ihn je gab, in diesem wunderschönem Kleid welches sie am Körper trug. So lächelte der Schönling, erwiderte dabei ihre Worte. „Ich werde dich führen, dann kann kaum etwas schief gehen. Und zum anderen..wir werden sehen, ob ich dich nach Hause bringe“, zwinkerte er ihr charismatisch entgegen, als er sie auch schon an die Hand nahm – wo sie die richtige Haltung bereits einnahm und seine Hand berührte – dies war wieder einer dieser Momente, in denen er dieses Kribbeln verspürte ihr näher sein zu wollen als sie es jetzt waren, in dieser Situation hingegen, würde Aiden es keineswegs ausnutzen wollen – so ein Mann war er einfach nicht. Lediglich den Tanz würde er genießen, indem er sie bereits führte. Einen Schritt mal vor, mal zurück. Dann die leichten Schwünge. Nur kurz entschloss er seine Augen zu schließen, bis ihm ihr gewohnter Duft in die Nase stieg und er augenblicklich seine Augen wieder aufmachte und ihr geradewegs in ihre Augen sah, noch immer fortlaufend sie sich der Musik hingaben. „Also..‘Emily‘..“, sprach er ihren Namen etwas befremdlich aus, denn es passte ihm ganz und gar nicht sie mit einem anderen Namen als Amanda anzusprechen. „Wieso bist du fortgelaufen?“, fragte er sie keinesfalls in einem vorwurfsvollem Ton, betrachtete weiter musternd ihre Augen um dennoch Schritt zu halten, zu dem Lied was im Hintergrund spielte und dem ganzen einen Hauch von Romantik verlieh. Selbst von der Tatsache abzusehen, dass sie nicht mehr sie selbst war..hatte er schon –bevor sie ihre Bitte äußerte- sich vorgenommen, sie unter keinen Umständen dort hinzubringen wo er sie herausgeschmuggelt hatte. Aiden wollte für sie da sein, damit sie ihre Erinnerungen wieder zurückerlangt und nicht, das bei der Familie Grayson skurrile Dinge verlaufen die Amanda noch mehr um ihre Erinnerungen bringen würde. Diese Familie war falsch, das wusste Aiden, und niemals würde er zulassen, das seine Verlobte dorthin zurückkehrte.

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