RE: Außenbereiche
invon Cassia Wellington • 357 Beiträge
Es war kein Geheimniss das sie sich oft schon wünschte einfach eine Bürgerliche zu sein,nicht mit den Pflichten und Aufgaben einer Prinzessin belastet. Aber so war es nun mal und sich dies bezüglich noch weiter Gedanken zu machen,welche Träume und Wünsche sie hegte konnte sie nicht. Wieso sich dann noch mit diesen Thema aufhalten? Sie beließ es einfach dabei und wand sich ihrem bestehenden Schicksal zu als zukünftige Königin von Lost Liberty. Ein komisches Gefühl durchfuhr sie als sie sich diesen Gedanken in den Kopf rief. Königin von Lost Liberty,sie hatte sich als Prinzessin schon nicht wohl gefühlt wie also sollte sie es als Königin tun? Cassia verspürte den sehnlichsten Wunsch mit ihrer Mutter zu reden,sie würde ihr vielleicht helfen können. Ihr Gefühl mindern,wenn die Hochzeit schon unausweichlich war. Oder ihre Schwester? auch sie kannte dieses Gefühl bereits da ihr Vater sie einst an einen anderen Prinzen gab,der verstorben war. Dennoch kannte sie das Gefühl und somit würden beide mit ihrer Erfahrung ihr vielleicht helfen können,auch wenn ihr klar war das nicht jeder Mensch mit den gleichen Charakterzügen gesegnet war. Jeder Mensch war anders und so konnte sie auch gar nicht wissen wie ihr zukünftiger sein würde oder wie er aussah. Das alles war sowieso nicht von Bedeutung,eine gewisse Bindung oder Liebe würde nie entstehen,dass war sicher.In ihr steckte mehr steckte wahrlich mehr als eine einfache Prinzessin,schon als Kind zeigte sich das es so war. Ihr war es egal dreckig zu werden,sie liebte es mit ihren Cousins Fußball zu spielen und auch andere Dinge machten ihr mehr Spaß zu das sich so manche Prinzessinen oder einfache feine Damen nicht mal ansatzsweise im stande sahen. Früher lebte sie auch ihre Rebellenseite aus,so wie sie einst geflüchtet war wovon sie nicht einmal mehr wusste. Nach den Wochen ihrer Flucht,als man ihr die Erinnerungen raubte hatte sie sich komplett verändert und rebellierte von mal zu mal weniger,was vermutlich auch an eine Art Manipulation lag. Von alleine wäre sie gewiss nicht freiwillig weiterhin im Schloss geblieben,nicht wo sie zum ersten mal diese Freiheit verspürte. Nicht mehr gebunden zu sein an den Pflichten die sie täglich heimsuchten. Diese Zeit zeigte ihr wie schön das Leben sein konnte und vor allem wie schön das Gefühl wahrer Liebe war,die sie empfunden hatte. Wahrhaftig sie konnte lieben,sie hat geliebt und sich ihm in allen Zügen der Lust hingegeben,das was sie eigentlich nur ihren Ehemann geben sollte. Aber es war sowieso egal denn sie konnte sich an nichts erinnern,es gab nicht mal mehr Narben oder andere Spuren die sie helfen könnten sich zu erinnern. Der König hatte für alles vorgesorgt,das der Heirat mit dem Kronprinzen gar nichts mehr im Weg stehen konnte,selbst ihre Jungfräulichkeit stellte er mit hilfe von Magie her. Das war gewiss kein Leben dass sich andere wünschen sollten...
Es bedeutete der jungen Prinzessin viel das der Kardinal seine Zeit mit ihr verbrachte um ihr den Trost zu spenden den sie gerade benötigte. Sie wusste schon wieso sie ihn zu ihren engsten Vertrauten zählen konnte und somit schenkte sie ihm gleich ein lächeln bei seinen Worten. "Danke,ich hoffe ihr habt der Recht und Gott weiß was er tut...". Cassia wurde christlich erzogen und auch weitgehend von der Kirche begleitet,demnach glaubte sie an Gott. Viele sahen es als albern an,doch für sie war es wichtig,so trug sie stets eine wunderschöne goldene Kette mit einen Kreuz stets um ihren Hals, Eine kleine zierliche Kette,die sich perfekt anpasste und vor allem zu ihr passte. Wenn sie sich sogar noch recht erinnerte,hatte sie diese Kette einst zum Geburtstag von Kardinal persönlich geschenkt bekommen. Doch als sie Gott ansprach war die Verlobung nicht das einzigste wovon sie hoffte das Gott seinen Plan darin sah,geschweige denn ihre Seele trotzdem frieden finden würde im Falle ihres Todes. Die Rede war von der Magie die in ihr steckte...sie war eine Hexe und sie wusste nicht ob gott es gut heißen würde.
Ihre offensichtliche Haltung Edric gegenüber schien sie verraten zu haben,denn er bemerkte es und hegte zweifel. Seine Worte bestätigten ihren Verdacht und sie überlegte wie sie sich erklären sollte. Eigentlich wollte sie es ihm beichten,wenn nicht ihm wem sonst und hier war gerade der perfekte Moment in dem sich jeder der Feier hingab und keiner ihren Worten gehör schenken würde. Aber ebenso wusste sie auch das er sie gewiss nicht drängen würde etwas zu sagen von dem sie noch nicht sicher war es preis zu geben. Für einen Moment blickte sie erneut in sein Gesicht,seine Augen waren voller Verständnis und gaben ihr das Gefühl das sie sich ihm öffnen könnte. "Ich weiß nicht wie die Konsequenzen aussehen könnten,wenn ich es euch sage.",damit meinte sie nicht Konsequenzen ihm gegenüber sondern über ihr. Die Magie war etwas mächtiges und konnte einen aber auch schnell zum Verhängnis werden. "Aber ihr habt recht,es hat damit zu tun womit ich einst zu euch gekommen war..". Die Terrasse war ziemlich leer was daran lag das die Nacht kühler geworden war,sie merkte dies auch störte sich jedoch wenig dran. Sie blickte auf das Blumenbeet welches sich direkt vor ihr befand und dann dachte sie kurz nach,ehe sie ihre Entscheidung viel. "Ihr müsst mir versprechen dies für euch zu behalten..",sie sah ihn eindringlich und bittend zu gleich an als sie mit einen Nicken seine Aufmerksamkeit auf das vor ihnen befindene Blumenbeet zu richten. Die Fackeln erhellten auch die pflanzen in der Umgebung,was es somit einfacher machte. Denn das Blumenbeet war überseht mit verschlossenen Blüten,es sah aus als würden die Blumen absterben und man hätte sich nicht drum gekümmert,doch als sich eine Hand von Cassia löste und sie diese in die Richtung hielt,schloss sie ihre Augen. Ihre positiven Gedanken flossen durch ihren Kopf,der Spaß beim Tanzen,der Moment als sie mit ihren Pferd ausritt,all diese Gedanken die sie glücklich werden ließen. Dieses Glück welches sie verspürte löste ihre Gabe erneut aus,wie aus dem nichts,richteten sich die Blumen empor und öffneten sich. Wunderschön mit anzusehen und selbst Cassia spürte wie sich das Leben in den Pflanzen wiederfand.
Sie öffnete die Augen und ließ ihre Hand sinken,dabei verschlossen sich auch die Blumen wieder und gingen in ihrer Ausgangsform zurück. Mit Angst und großen Bedenken sah sie zu Edric um seine Reaktion zu beobachten. "Es war ein Fehler,ich sollte langsam lieber wieder rein gehen...ich kann nicht von meiner eigenen Feier fernbleiben..Entschuldigt..",sagte sie schließlich und verschwand zurück in den Saal. Was hatte sie sich dabei gedacht? Das könnte ihr verderben sein...denn ihr war nicht bewusst das sich hier viele befanden die sich mit solchen Dingen tag täglich beschäftigten...






RE: Außenbereiche
invon Amanda Clarke • 35 Beiträge
Gedankenverloren stand ich an dem steinernen Geländer, welche die Terrasse ein wenig einrahmte. Meine Blicke gingen in die dunkle Ferne, während der Wind sich an mich schmiegte. Die Musik und die Stimmen der Menschen trat an mich heran. Für wenige Sekunden schloss ich meine Augen und versuchte mich an irgendetwas zu erinnern. Doch gähnende Leere herrschte weiterhin in meinem Kopf. Nichts. Ich fühlte mich so leer. Habe ich Familie? Wer sind meine Freunde? Habe ich überhaupt welche? Was will der Mann von mir? Dann öffnete ich meine Augen und mein Blick fiel auf meine rechte Hand, wo ein wundervoller Ring meinen schlanken Ringfinger zierte. Sanft bettete ich diese in die linke Hand und betrachtete ihn eindringlich. Keine Erinnerungen wollte dabei auftauchen. Bin ich etwa verheiratet? Und da fiel es mir wieder ein. Charlotte hatte mir Bilder von meiner Hochzeit gezeigt. Richtig, ich bin mit Daniel verheiratet. sagte meine innere Stimme und ich seufzte leise auf. Doch etwas stimmte daran nicht. In seinem Blick konnte ich sein Hass mir gegenüber erkennen. Was habe ich getan, dass mein Ehemann mich hasst? Selbstzweifel machten sich breit. Anscheinend war ich eine schreckliche Person gewesen und ich weiß nichts mehr davon. Vielleicht sollte ich das einfach hinter mich lassen und neu anfangen!? Doch das könnte ich nicht. Immer wird mich dieses Loch in meinem weiteren Leben begleiten. Ich musste also heraus finden, was passiert ist. Eins weiß ich, dass ich angeschossen wurde. Auf meiner eigenen Hochzeit.
Ich strich mir durchs Haar und biss auf meine Unterlippe. Doch zuerst muss ich heraus finden, wo ich mich gerade aufhalte und dann zu dem Haus zurück kommen. Dort nach meinen Unterlagen schauen und verschwinden, bevor der Typ mich findet. Es schmerzte, nichts von sich und seiner Vergangenheit zu wissen. Man ist so unvollständig. Keine richtige Person. Mein Namen kannte ich, aber war es auch mein richtiger? Ich wusste es nicht. Ich atmete tief durch und beschloss, das alles selbst in die Hand zu nehmen, jedoch würde ich erst einmal etwas Zeit schinden, denn der Unbekannte macht sich mit Sicherheit auf die Suche nach mir und je weiter er vom Haus wegkommt, umso bessere Chance habe ich für alles weitere. Also straffte ich meine Schultern und strich die Strähne hinters Ohr. Als ich Schritte vernahm, drehte ich mich schreckhaft um und lächelte den Kellner zu, der mit einem Tablett voller Champagner auf der Hand zu mir kam und mir eins anbot. "Danke sehr." bedankte ich mich mit meiner zauberhaften Stimme und nahm ein Glas vom Tablett. Er entfernte sich dann wieder von mir und langsam schritt ich in Richtung der offenen Tür und blickte in den wundervollen Saal. Alles schimmerte so herrlich und die Leute tanzen und unterhielten sich angeregt. Es schien eine Geburtstagsparty einer Adligen zu sein. Und nun kam ich mir doch etwas Fehl am Platz vor, denn immerhin hatte ich weder Einladung noch ein Geschenk bei mir. Ich hielt das kleine Täschchen fest in der linken Hand und drückte es an meinen Körper. Ich ging wieder ein bis zwei Schritte zurück und beobachtete das Spektakel von Weitem. Während das Glas meine Lippen berührte, musterten meine Augen die Umgebung. Langsam löste ich dies wieder von ihnen und ein atemberaubendes Lächeln zierte meine makellosen roten Lippen. Vielleicht wird sich ja jemand zu mir gesellen.

RE: Außenbereiche
invon Nikolai Cromwell • 430 Beiträge
Gefolgt von Alex kam er draußen in dem Garten an, wo ordentliches treiben war und sie an einer Blondine mit einem langen auffälligen Kleid vorbei kamen Nik nickte dieser zu und trank erneuert einen Schluck von seinem Wein, ehe er dieses beim vorbei gehen auf einer kleinen Mauer abstellte und er eher ein ruhiges abgelegenes Flecken für die Beiden suchte. Er brauchte weder Zuschauer oder jemand der meinte er müsste lauschen, man sollte den Hexer nicht böse stimmen das würde sich für die Person nur ins Negative auswirken.
An einem kleinen Teich angekommen ließ er seine Hände in seinen Hosentaschen verschwinden und blickte auf das Wasser hinab, welches das Mondlicht spiegelte. "Cassia also ja?" ertönte seine raue Stimme und warf dem jungen Mann kurz einen Blick über die Schulter hinweg zu. Dabei färbten sich für einen Moment seine Augen komplett schwarz und er sich in Bewegung setzte, um auf Alex zu zugehen. Nikolai bekam ihn zu fassen und drückte ihn voller Wucht gegen einen der großen Bäume die um sie herum standen. Dicht mit seinem Gesicht an seinem drangen die Worte zu ihm durch. " Du kannst die kleine Schlampe haben, so lange du mein Spiel mit spielst und mir nicht in die Quere kommst verstanden?!" wies er ihn an und festigte seinen Griff um dessen Kehle. "Du solltest keinen Versuch wagen, dich gegen mich zu stellen.. ich kann dich allein in meinen Gedanken in die Knie zwängen und glaub mir, es würde ziemlich schmerzhaft für dich werden, wenn nicht sogar tödlich. Ich weiß was du bist und wer du bist Alexander Reaper.!"


RE: Außenbereiche
invon Alexander Reaper • 476 Beiträge
Ich Folgte Nikolai auf schritt und tritt und versuchte mir auszumalen was er von mir wollen könnte,ich wusste das er der Verlobte von Cassia war und das er der Thronfolger der Cromwells war aber nicht was er von mir wollen könnte. Als er stehen blieb,blieb auch ich stehen und sah ihm in seine Pechwarzen Augen.
"Ich hab Die gedanken an Cassia schon längst gelassen" meinte ich nur doch dann hörte ich was er weiterhin sagte bevor er mich mit voller Wucht gegen einen Baum warf und ich mit Knurren und meinen vampirzähnen im Vordergrund aufstand,meine Haltung nachdem mich jemand angegriffen hatte. Doch wehrte ich mich nicht als er mir die Kehle zudrückte,viel zu verwirrt war ich von dem was er sagte "Wenn ich sie haben kann,was muss ich dann Dafür tun das du die finger von ihr lässt?" Meinte ich nur und versuchte etwas mehr Luft zu bekommen,packte ihm am arm und versuchte mich an diesem fest zu halten "Welches Spiel soll ich mit euch Spielen Nikolai?" Keuchte ich dann und hoffte er würde bald loslassen denn Luft brauchte ich,wenn nicht auch zum Atmen




RE: Außenbereiche
invon Nikolai Cromwell • 430 Beiträge
"So schnell gibt Mann doch nicht auf oder?" richtete er sein Wort an den Vampir und war doch verwundert das er sie so schnell aufgab. Alex gegen den Baum gedrückt blickte er ihn immer noch mit seinen schwarzen Augen an und konnte sich ein hinterhältiges Grinsen nicht verkneifen. " Für die Öffentlichkeit gehört sie mir, was hinter den Türen passiert ist mir egal!" wies er ihn an und ließ in dem Moment seine Augen wieder ins grau-blau verfärben. Scheinbar schien er nicht ganz abgeneigt von dem ganzen zu sein doch so einfach würde er es dem jungen Mann dann doch nicht machen. " Wenn Cassia mich zu meinem Schloss begleitete, wirst du ebenfalls mit kommen! " er ließ von ihm ab und blieb nur wenige Fußschritte von Alex entfernt. "Ich werde euch von Zeit zu Zeit einweihen, aber von nun an arbeitet ihr für mich! Sonst könnt ihr nur noch von eurer Prinzessin träumen und nicht mehr ihr nacktes Fleisch unter euch spüren!" seine Worten waren deutlich und in seinen Augen, hatte er alles geklärt!


RE: Außenbereiche
invon Alexander Reaper • 476 Beiträge
Ich hatte schön lange aufgegeben,als der König mir sagte ich solle Cassia vergessen lassen wer ich war wusste ich das es vorbei für uns war und das wir nie eine Zukunft haben würde doch hatte ich mich getäuscht? ich wusste nicht was ich sagen sollte daher Lauschte ich Lieber den Worten des Cromwells vor mir "Ich will sie nur beschützen,in der Nacht.. es gibt viele Männer die Cassia begehren das wisst ihr" meinte ich dann doch irgendwie hatte ich das gefühl ihm nicht trauen zu können "ich würde mein Leben für Cassia geben".
Das ich aber mitkommen sollte zu ihm aufs schloss wiederstrebte mir,ich hatte immer meine Eigenen Entscheidungen getroffen und immer das getan was ich wollte und nun sollte ich ein Sklave Dessen sein was ich hasste? Als er mich loslies schnappte ich nach Luft und sah ihn Direkt in die Augen "Ob ihr es Glaubt oder nicht,mir geht es nicht darum ihr Nacktes Fleisch berühren zu dürfen.." und das war mein ernst, doch wollte ich auch nicht das er dies tat "Was für dienste muss ich für euch Erledigen?" immerhin wollte ich wissen was ich fortan für ihn zu Erledigen hatte,Sollte ich Töten? damit hatte ich keine Probleme




RE: Außenbereiche
invon Nikolai Cromwell • 430 Beiträge
Nur all zu gerne würde er später Jon verkünden das dessen Tochter sich mit Alex vergnügte. Denn er wusste es würde den König mehr als nur ein wenig stören, doch dann brauchte Alex keine Sorge haben er stand unter dem Schutz des Hexers, wenn er ihm dann zur Seite stand! "Mag sein, doch ich bin keiner dieser Männer! Ich tue es einfach nur um den König im Glauben zu lassen, er würde dadurch an Macht gewinnen... aber mehr verrate ich dazu nicht." Er wusste nicht ob er dem Vampir glauben schenken konnte, deswegen würde- er sich bei ihm nicht offenbaren.
Das er sich ihm nun versklavte, blieb in seiner Hand. Entweder er würde mit ihm kommen und die Chance haben mit Cassia zusammen zu sein oder er blieb hier beim König und hatte ein anstrengendes Leben! "Nicht? .. Oh ja wartet.. ach ja ihr liebt sie ja aus vollem Herzen." fasste er sich dabei an seine Brust um diese aussage noch gespielt zu verstärken, denn in seinem Leben gab es keine Liebe und es war auch kein Platz dafür! " das kommt ganz drauf an, was anfallen wird Alexander. Ihr sollt mir treu sein ,Botendienste oder auch Morde erledigen.. ich denke als Vampir wird das keine schwere Sache sein oder? Ich kann euch auch durch meine Magie ermöglichen problemlos bei Tageslicht raus zu gehen, wenn es in eurem Interesse liegt." gab er ihm noch als Gegenleistung für seine Treue


RE: Außenbereiche
invon Mikael Everdeen • 8 Beiträge
Ein Mikael war eigentlich kein Fan von solch großen Events. Aber die junge Prinzessin hatte Geburtstag, das konnte man sich dann doch nicht entgehen lassen. Also ließ er sich dazu verleiten doch her zu kommen und das obwohl er allein war. Everdeen war eben niemand der unbedingt jemanden dabei haben musste um irgendwo zu Gast zu sein. Also machte er sich soweit fertig, zog sich seinen Anzug an und machte sich auf den Weg zum Ball. Natürlich dachte er daran ein Geschenk mit zu nehmen denn von der Party wusste man schon seit einiger Zeit.
Als er dort ankam, sah er direkt, dass viele Autos dort parkten sodass er froh war, sich hatte fahren zu lassen. So musste man nicht darum bangen keinen Platz zu finden in dem Getümmel. Er hatte einfach eine kleine Zeitspanne von höchstens 1 - 2 Stunden ausgemacht. Viel länger würde er bestimmt nicht bleiben. Zumindest ging er davon aus. Nun aber ging er auch gleich hinein, sah sich die Menschenmengen an und suchte erstmal die Kellner die mit den Getränketablets rumliefen auf das er sich ein Glas davon nehmen konnte. Viele Menschen waren da, einige kannte man und nickte diesen auch zu, andere kannte man und unterhielt sich kurz mit ihnen und wieder andere kannte man überhaupt nicht. Und so verging eine Stunde auch gleich recht schnell und er brauchte erstmal frische Luft.
Also machte sich Mikael auf den Weg durch die Menge um zum Außenbereich zu gelangen. Noch schnell nahm er sich etwas zu trinken mit und kam auch schon draußen an. Manchmal könnte Jean sich ein Beispiel an den Frauen hier nehmen. Die Kleider von Jean besitzen nur halb so viel Stoff wie manches Kleid hier. Und obwohl er heute hier war, hatte er seine Schwester im Hinterkopf. Wer würde das nicht wenn man eine Schwester hatte die gern Mist baute und um die man sich einfach immer Sorgen machen musste. Er hätte sicher auch zur anderen Seite raus gekonnt, in den Garten oder so. Aber das war der direkte Weg. Die Dame die nun neben ihm stand und so atemberaubend lächelte, zog einen mit ihrem Lächeln ja schon in ihren Bann sodass man fast gewillt war mit zu lächeln. Kurz hob er ihr sein Glas entgegen.
''Ihr habt ein wirklich schönes Lächeln'', er hätte noch anfügen können, dass dieses den Ballsaal sogar noch übertraf. Vielleicht lag es auch daran, dass er nicht Fan von großen Events war, aber dennoch hinging.

RE: Außenbereiche
invon Amanda Clarke • 35 Beiträge
Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich hier einfach so herum stand und die Leute beobachtete, die sich tanzend und auch lachend durch den riesigen Ballsaal bewegten. Es musste schon mehr als eine halbe Stunde her sein. Leider besaß ich keine Uhr an meinem Handgelenk, geschweige denn trug ich ein Handy mit mir mit, um die Uhrzeit zu erfahren. Mir war noch nicht einmal bewusst, welchen Tag wir heute hatten. Alles schien in meiner Welt so durcheinander geraten zu sein. Selbst glaubte ich nicht einmal meinen Namen, der mir genannt wurde. Aber musste er ja stimmen, wenn mich die anderen so nannten. Doch besaßen die etwas an sich, was sie unglaubwürdig erscheinen ließ. Am besten ich mach mich später einfach auf die Suche nach meinen Personalien, denn dieser Kerl muss sie schließlich irgendwo versteckt haben. Denn hat er mich auch hier in diese Gegend verschleppt, die ich nicht kenne.
Ich trank das Glas leer und stellte es dem vorbeikommenden Kellner sofort aufs Tablett und griff mir ein neues. Ohne irgendein Ziel zu haben, begab ich mich erneut ein paar Schritte Richtung Geländer, denn ich kam mir etwas albern vor, so mitten auf der Terrasse zu stehen und das auch noch allein. Ich wollte gar nicht wissen, was die Leute von mir dachten. Aber war mir das auch ziemlich egal. Wenn ich von hier kommen würde, hätten mich sicherlich schon einige erkannt, somit machte ich mir darüber keine Gedanken, was in den Köpfen der anderen vor sich geht. Auf einmal liefen zwei Männer an mir vorbei, wobei der eine mir zu nickte. Fragend blickte ich ihnen hinterher und drehte mich leicht in deren Richtung, in die sie verschwanden. Sie schienen irgendwie erbost zu sein. Ich zuckte kaum merklich mit den Schultern und nippte an meinem Glas. Wieder verging etwas Zeit, als ich dann einen Mann beobachtete, der auf mich zu kam und mich sogar ansprach. Leicht irritiert, dass es jemand tat, lächelte ich sanft und nickte als Begrüßung. "Vielen Dank, der Herr." bedankte ich mich freundlich und sog die laue Nachtluft ein. Mein Blick glitt zu den Unbekannten. "Sie sehen aus, als wären Sie nicht für solche Ereignisse geschaffen. Bitte verzeiht, wenn ich falsch liege." Ich wollte ihm nicht zu Nahe treten, aber er sah so aus, als würde er es als Pflicht ansehen, hier her zu kommen. Bei mir hingegen war es was anderes. Ich bin fremd hier und habe keine Ahnung, was stattfindet.

RE: Außenbereiche
invon Mikael Everdeen • 8 Beiträge
Dieser leicht irritierte Blick ließ ihn darauf schließen, dass die Fremde nicht damit rechnete, dass er zu ihr kam. Oder das irgendwer zu ihr kam? Das wusste er allerdings nicht. Wie auch, sie war ein Mensch und keines der Bücher das er las. Also konnte er nur mutmaßen.
''Nichts zu danken. Wenn eine Frau hier steht und so vor sich hin lächelt... das muss einem doch auffallen. Vergleicht Euch mal mit den anderen Frauen hier. Das Lächeln der meisten Frauen ist so aufgesetzt wie manch Fingernagel. Aber Euer Lächeln war wirklich strahlend'' Nun aber lauschte er ihren Worten und ein Schmunzeln legte sich auf seinen Lippen ab. Sah man es ihm wirklich so deutlich an? Dabei wollte er genau das Gegenteil bewirken. Niemand sollte merken, dass sowas nicht seins war. Vielleicht merkte sie es auch bloß weil sie eben auch ehrlicher Lächelte als manch anderer hier. Wer würde da darauf achten ob er sich hier wohl fühlte oder her passte oder nicht.
''Ihr habt Recht! Ich würde jetzt lieber an meinem Lieblingsplatz sitzen und mein Buch weiter lesen. Ihr scheint einen Menschen gut durchleuchten zu können. Ich hatte versucht nicht zu wirken, als wäre es ein Zwang hier zu sein. Aber das scheint ja nicht sehr gut zu funktionieren'', nun aber lächelte er ihr entgegen ehe er einen weiteren Schluck von seinem Glas ehe er kurz den Blick schwanken ließ, nur um dann wieder zu ihr zu sehen.
''Ihr seht aber auch nicht danach aus als wärt ihr hier auf solchen Events 'Zuhaus' oder irre ich mich da und Ihr macht bloß eine Pause?''

RE: Außenbereiche
invon Amanda Clarke • 35 Beiträge
So viele Menschen wie an mir heute schon vorbei gelaufen sind und mich doch irgendwie damit ignoriert haben, rechnete ich nach knapp einer Stunde des Aufenthaltes hier nicht damit, dass mich jemand anspricht, geschweige denn mir auch noch ein Kompliment macht. Und ich finde es auch unhöflich sich in ein Gespräch einzuklinken, deshalb hielt ich mich dann doch im Hintergrund. Es ist auch in meiner Verfassung besser so, so würden mir nicht so viele Fragen gestellt werden, die ich eh nicht beantworten konnte. Klar könnte ich mir auch einfach etwas ausdenken, denn die Menschen können es eh nicht nachvollziehen, ob ich die Wahrheit sprach oder ihnen dreist ins Gesicht log. Außerdem befand ich mich auch nur hier auf dem Ball, weil er mir...sagen wir...er kam mir in meiner Flucht sehr gelegen. Hier würde ich nicht gesucht werden und wenn, dann würde man mich nicht so schnell entdecken. Woher will der unbekannte Mann -mein Entführer- auch wissen, was ich gerade trug. Ich erkannte mich im ersten Moment selbst nicht wieder. Aber eh er mich hier finden wird, bin ich bestimmt schon längst hier weg, denn langsam fühlte ich mich unwohl hier. Ignoriert. Aber nun, da sich. Jemand erbarmt hat, sich zu mir zu gesellen, würde ich vielleicht doch noch ein wenig bleiben wollen.
Während der Wind mein Kleid und mein Haar umspielte, lauschte ich der harmonisch klingenden Stimme des Fremden. Obwohl sie sehr maskulin war, besaß sie etwas, was einen dazu brachte, zu zuhören. Etwas sanftes -nur ganz leicht-wehte im Nachklang mit und fesselte mich doch unerwarteter Weise. Mein Lächeln wurde ein wenig breiter. Er hat so eine charmante Art meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Den Trubel um uns bekam ich nicht mehr ganz so stark mit, wie wo ich noch alleine hier stand und in die Massen starrte. "Das haben Sie wirklich sehr nett formuliert. Vielen Dank für Ihr ehrlich gemeintes Kompliment. So etwas hört man nicht so oft." gestand ich ihm. Wie oft ich zuvor schon einmal so ein Kompliment bekomme habe, weiß ich nicht, aber seitdem ich im Krankenhaus aufgewacht bin, waren Komplimente sehr rar. Seine Worte klangen aufrichtig und während er mir dies sagte, musste ich automatisch zu den Frauen schauen und ja, er hatte damit recht. Deren Lächeln wirkte sehr aufgesetzt. Nicht bei allen, aber bei den meisten. Als ich dann sprach, bemerkte ich, dass er sich ertappt fühlte und ich mit meiner Vermutung richtig lag. Jedoch berührte mich dies sofort peinlich, denn ich wollte ihn nicht in eine peinliche Situation bringen, in der ich mich gerade ebenfalls befand. Sofort wunk ich ab und nahm ein kräftigen Schluck aus dem Glas. Natürlich wartete ich ab, bis er seine Worte beendet hatte und dann stellte er mir auch noch Fragen.
Ich atmete tief durch und entschuldigte mich umgehend bei dem doch gutausehenden Mann. "Oh nein, so offensichtlich sieht man es ihnen nicht an. Ich habe es nur in ihren Augen gesehen. Für einen winzigen Moment." Ich sprach die Wahrheit und kurzzeitig kam mir das bekannt vor. Doch mehr wollte mir nicht einfallen, was mir ein leises seufzen entlockte. "Machen Sie sich keine Gedanken, Sie sehen wirklich nicht danach aus, als würde Sie am liebsten woanders sein. Wer wäre das nicht." fügte ich leise hinzu und leerte dann das Glas. Wieder kam ein Kellner mit einem Tablett vorbei, wo ich dann auch umgehend mein Glas loswerden konnte. Ich strich mir mit der rechten Hand über die linke Schulter und umfasste dann auch mit dieser Hand meine kleine Tasche. "Um ehrlich zu sein, bis eben fühlte ich mich noch Fehl am Platz, auch wenn ich das noch irgendwie tue, denn es ist mir zu viel Trubel da drinnen. Doch mit Ihnen als Gesellschaft ist es gar nicht mehr so schlimm zu ertragen. Und hier draußen ist es dann doch etwas angenehmer." beantwortete ich seine Fragen und stellte ihm nun meine brennendste. Auch wenn es blöd herüber kommen wird, das Risiko muss ich einfach eingehen, um zu erfahren, wo ich bin. "Ich weiß, dass es etwas blöd klingt, aber könnten Sie mir vielleicht sagen, in welchem Ort ich mich hier aufhalte? Und die Veranstaltung, ist das eine königliche?" Langsam aber sicher wollte ich doch im Erdboden versinken. Was wird der Typ von mir denken? Omg...ruhig bleiben. Mehr als für bescheuert kann er dich nicht erklären. Und dann ergreifst du einfach die Flucht. schlug mir meine innere Stimme vor. Abwartend auf seine Worte blickte ich den Brünetten an.

RE: Außenbereiche
invon Alexander Reaper • 476 Beiträge
Ich Hatte einen entschluss gefasst,ich musste mich einfach darauf einlassen wenn ich weiterhin in Cassias nähe sein wollte. "Sie haben also eigendlich kein Interesse an einem Verbündeten Königreich stimmts?" mir war es egal wer hier was gegen wen ausheckte,ich war eh nicht auf der Seite des Königs und ich würde ihm am Liebtsen selber umbringen also würde ich Nikolai sicherlich helfen "Gut,ich werde euch dienen" und da ich noch nie jemanden ein versprechen gebrochen hatte würde ich das auch bei ihm nicht tun.
Als er das mit dem Tageslicht erwähnte schmunzelte ich "Hört sich gut an,ich hab zwar durch mein Alter nun Jahrelang gelernt immer mehr Tageslicht abzukönnen doch unangenehm ist es dennoch" meinte ich schließlich und Lächelte nur Matt als er sich darüber lustig machte wie ich in Cassia verliebt war "vielleicht versteht ihr es einestages auch nochmal" denn jeder würde früher oder später jemanden finden für den er Sterben würde "Morde? Gerne.. ist eins meiner Hobbys und das wisst ihr sicher wenn ihr mich wirklich Kennt" denn einen Guten ruf hatte ich nie gehabt,was mir aber auch egal war.
"Ich denke mal ich werde im kerer zu finden sein,holt ihr mich dort dann irgendwann raus?" das der König mich noch foltern würde und sonstiges mit mir anstellen würde wusste ich zwar nicht doch hatte ich mich auf so einiges gefasst gemacht




RE: Außenbereiche
invon Nikolai Cromwell • 430 Beiträge
Es war ihm klar das Alexander nichts dagegen zu sagen hätte und er zustimmte! "Wird sich zeigen.-" erwiderte er dem Vampir und würde dicht halten, so schnell würde er kein Pläuderchen mit dem ihm halten! Ein zufriedenstellendes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen als der Vampir zustimmte. Es war ein zu verlockendes Angebot, als das Alex es einfach ausschlagen konnte das musste er selbst zugeben! " Das weiß ich.. ihr Vampire lernt ja mit der Zeit dazu. " zog er ihn grinsend auf und ließ seine Hände in der Hosentasche seines Anzuges verschwinden.
"Ich denke eher nicht" gab er mit scharfer Stimme von sich und war sich da auch ziemlich sicher bei ! Da sie sich nun einige waren nickte Nik ihm nocheinmal zu. " Keine sorge ihr werdet nicht all zu lange dort verweilen, ich werde euch früh genug heraus holen!" und das stimmte auch. Nik war hin und wieder auch ein ehrenvoller Mann und hielt sein Wort! "Gut .. ich werde mich wieder unters Volk mischen. Ich behalte euch im Auge und ihr sollten keinen falschen Schritt wagen." warnte er den jungen Mann, ehe er sich von ihm abwandte und zurück hinein in den Saal ging.


RE: Außenbereiche
invon Captain Killian Jones • 13 Beiträge
Im Empfangsbereich hatte er sich noch einen Drink geschnappt, dann war Killian auch schon nach draußen gegangen. Geschlossene Räume konnte er nicht ausstehen - da war es ein echter Vorteil, auf einem Schiff Zuhause zu sein. Vielleicht war es auch einfach nur die Gewohnheit, kein Dach über dem Kopf zu haben - gut, eine Kajüte hatte er schon, allerdings würde er es jetzt nicht unbedingt mit diesem Schloss hier vergleichen - und daher mochte er keine Häuser. Wie auch immer.
Hier draußen schien es schon viel interessanter zu sein. Und da eine Party wohl immer nur so interessant ist wie ihre Gäste, war klar, was das meinte. Bekannte Gesichter hochrangiger Mitglieder der Königsfamilien waren hier überall zu sehen, doch Killian verspürte nicht das geringste Bedürfnis, mit ihnen auch nur ein Wort zu wechseln. Piraten waren nicht gerade die Lieblinge der Krone und das wusste wohl jedes Kind.
Nein, er suchte nur nach einer Person. Das Geburtstagskind. Dann könnte er kurz Hallo sagen, ihr alles Gute und so weiter wünschen und dann...? Normalerweise liebte er Feste wie diese. Jede Menge wichtiger Personen, die Gespräche führten, die später noch irgendjemandem zum Verhängnis werden könnten, und allgemein jede Menge Insider zu erfahren, die man aus einfachen Bauern nicht herausquetschen konnte. Doch heute war er irgendwie überhaupt nicht in Partylaune.
Hoffentlich würde das bald jemand ändern.


RE: Außenbereiche
invon Tasia Jones • 115 Beiträge
Nur für diesen Anlass hatten sie am Hafen angelegt, was ihr Vater hier wollte wusste die Piratentochter nicht aber es war ihr auch egal , solange sie auf ihre Kosten kommen würde. Auch wenn ihre Mutter immer wieder versuchte sie in eine andere Richtung zu schieben, ging sie ihren eigenen Weg.Und sie hatte sich für diesen Abend fest vor genommen, den Ball etwas aufzumischen. Allein schon ihr Auftreten und ihr Äußeres sorgte für Unruhe, was der dunkelhaarigen nur ein diabolisches Lächeln auf die Lippen zauberte. Ihre langen schwarzen Haare glitten an ihren Schultern hinab auch auf wenn Tasia keine Frau war, die gerne Kleider trug hatte sie sich heute für eins nach ihrem Geschmack entschieden.
Nicht gerade fein, so wie die anderen Frauen an ihr vorbei schritten und auch keine Glitzerschuhe, aber für den Prinzessin Style war sie auch nicht geschaffen, geschweige sie wollte es auch gar nicht. Ihr knappes Kleid und ihre leder geschnürten High Heels, unterstrichen noch einmal ihren Lebensstil. Selbstbewusst trat sie auf das Gelände des Königs von Saint Vice. Sie kannte die Familie und hielt nicht viel von ihnen, da sie es auch öfters wagten sich auf den Meer mit den Jones anzulegen, doch jedes mal waren sie ihnen überlegen! Das Meer war eben ihr Reich!
Auf dem Außengelände schnappte sie sich von einem Tablett bei vorbei gehen eines der gefüllten Gläser ,trank einen Schluck und spuckte es zugleich wieder aus. Wobei sie verwundert von der Seite angestarrt wurde." Was ist das fürn Dreck?" sprach sie mit missachtender Stimme und blickte auf das Gesöff in ihrer Hand hinab. " Bring mir lieber Rum." wies sie der Dienerin des Königs an und drückte dieser wieder das Glas in die Hand, ehe ihre Augen einen bekannten erfassten. Schon hob sich wieder ihre Miene und sie steuerte den Mann zielstrebig an. " Ich hätte nicht erwartete dich hier zu treffen, Killian." sprach sie zu ihm, als er mit dem Rücken zu der jungen Frau stand und blieb nun hinter ihm stehen.

beautiful .. dangerous .. deathly


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