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#1

Kajüte des Captain

in The Jewel of the Realm 07.05.2014 20:26
von Gelöschtes Mitglied
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Es war ziemlich kühl und nass in der Nacht als sie sich von den kleinen Cafe in dem sie sich noch bis Schluss befand,auf den Weg zu ihrer Wohnung machte. Eine kleine Wohnung die sie sich mit einer Person teilte von der sie vorher dachte,sie sei einfach nur eine junge Frau die ihren Sohn kannte. Das war auch der Grund dafür weshalb sie nach Lost Liberty zurück kam! An ihren 28ten Geburtstag lebte sie noch in Bosten,weit weg von all dem hier und vor allem auch weit weg von all den Übernatürlichen was hier auf sie lauerte. Emely kam nach einen Erfolgsreichen 'Date' zurück in ihr Aparment,sie hatte wirklich genug stress an diesen Tag erlebt mit den Kerl der seine Frau und Kinder sitzen gelassen hat um sich vor dem Gefängniss zu drücken. Aber dabei hatte er eines nicht bedacht,nämlich das seine Familie hilfe suchen würde die ihn auffinden sollte. Für emely war das ein leichtes Spiel,da sie schon immer gut darin war Menschen aufzuspüren und so dauerte es keine 3 Tage bis sie auch ihn fand. Wie gewohnt wollte er flüchten,aber das wusste sie zu verhindern. Nach all dem kaufte sie sich in der Stadt noch ein kleinen Capcake den sie sich selbst zum Geburtstag gekauft hatte,Freunde hatte sie nicht mit denen sie ihren Geburtstag verbringen konnte. Sie zählte eher zu den Einzelgängern,das war schon immer so. Alleine war sie ebend besser dran,das dachte sie zuminestens. Da sie wusste,wenn sie jemanden in ihren Leben hatte würde sie diesen auch wieder verlieren. Irgendwas passierte immer,ein glückliches Ende war ihr einfach nicht vergönnt. Daher hatte sie sich vor 10 Jahren auch dazu entschlossen ihren Sohn zur Adoption frei zu geben. Was sollte sie ihm schon bieten? Als sie erfuhr das sie schwanger war,wurde sie von ihren Freund damals sitzen gelassen und befand sich im Gefängniss. Das war kein Leben für ein Kind,somit hielt sie die Adoption für seine Beste Chance die sie ihm auch geben wollte. Aber dann an diesen einen Abend als sie die Kerze auspustete und sich,selbst wenn es kitschig war,etwas wünschte nämlich das sie nicht mehr alleine sein würde,klingelte es an der Türe. Ihr Sohn,war aus Lost Liberty,wie auch immer her gekommen und wollte sie zurück holen. Woher wusste er von ihr? Wie kam er den ganzen Weg ohne hilfe her? Das war doch eine Anonyme Adoption,also wie konnte das sein? So viele Fragen schossen ihr in den Kopf,als sie in das Gesicht ihres Sohnes blickte.

Die Fragen,die sich sammelten klärten sich aber nach ihrer Ankunft in Lost Liberty rasch auf. Niemals hatte sie mit dem gerechnet was sie dort erwartet hatte. Denn in ihren Leben hatte sie vor allem mit einen abgeschlossen und das war ihre Vergangenheit. Das gab sie jedenfalls immer vor,in wirklichkeit hatte sie das vergangene immer noch im Kopf. Wie zum Beispiel die Tatsache das man sie einfach auf einer Straße ausgesetzt hatte,das sie bis zu ihren 16 Lebensjahr in einen Pflegesystem war und keine Familie sie lange haben wollte. Ja,sie war eine Waise und lebte auch dementsprechend. Mit Diebstählen und anderen Dingen schlug sie sich durchs Leben,bis sie auf ihren damaligen Freund stoss. Er lebte das gleiche Leben wie sie und die beiden verliebten sich ineinander,sie wollten sogar das Leben los lassen und fest irgendwo leben. Aber falsch gedacht! Als hart auf Hart kam,hatte er sie sitzen lassen und das war der Moment an dem sich Emely schwor nie wieder jemanden zu vertrauen. Sie konnte es einfach nicht mehr. Demnach konnte sie auch all den Sachen kein Glauben schenken,den man ihr in Lost Liberty erzählte. So traf sie als erstes auf eine junge unscheinbare Frau von der ihr Sohn behauptete sie sei ihre Mutter. Das war nicht möglich,diese Frau war fast so alt wie sie selbst und vor allem aber konnte das einfach nicht sein und nur weil der junge an solche Dinge glaubte bedeutete es nicht das sie wahr waren. Egal,sie kam nur aus einen Grund hierher und zwar zu sehen das es ihren Sohn bei seiner Pflegefamilie gut ging. Aber die Pflegefamilie sollte sich als ihre eigene rausstellen.

Man erzählte ihr von einen Fluch mit denen sie belegt worden waren,ein Fluch der verhindert das sie altern und vor allem aber der eigentlich ihren Tod verursachen sollte. Man wollte sie tod sehen! Wer zur Hölle würde sowas wollen? Sie versuchten ihr zur erklären weshalb man sie abgab,das es zu ihren Schutze war ,das man ihr eine Chance geben würde ein besseres Leben zu führen. Das konnte sie aber nicht glauben,anfänglich. Doch mit der Zeit wurde auch ihr klar,das sie es leugnen konnte wie sie wollte es stimmte und auch sie besaß Fähigkeiten von denen sie nicht einmal wusste das es sowas gab. Denn als sie ihren Sohn rettete,setzte sie aus purer Liebe zu ihm ihre Magie zum ersten mal ein. Da war es klar,sie gehörte der weißen Magie an!. Sie hatte ein gutes Herz! Doch trotzdem war alles immer noch recht viel für sie,vor allem das diese Königsfamilie ihren Tod wollten. Was hatte ihre Familie,die behaupteten ebenfalls von blauen Blute zu sein (somit wäre sie eine Prinzessin) ihnen angetan das sie sie tod sehen wollten? Ein Geheimniss das ihre Familie nicht ausplaudern wollte. Doch eins war sicher,sie würde sich nicht fürchten. wieso auch?

Aber an diesen Abend,als sie sich auf den Weg zurück machte stieg vor ihr Rauch auf. Es war wie schwarzer Nebel der sich vor ihr aufbaute und aus dem plötzlich ein Mann zu sehen war. Er sagte nicht viel nur das es von ihr ein Fehler war her zu kommen und im nächsten Moment fand sie sich schon im offenen Meer wieder. Dabei war es recht stürmisch,die Wellen schlugen meterhoch und der Wind machte all das nicht besser. Nur schwer konnte sie sich über Wasser halten,da jedes mal wenn sie untertauchte nicht mal die Möglichkeit hatte luft zu schnappen und so atmete sie jedes mal aufs neue Wasser ein. Wieso tat er das? Wollte er sie tod sehen? Lange konnte sie sich nicht währen und schon wurde sie bewusstlos. Wie lange es der Fall war wusste sie nicht!

Nur langsam kam sie wieder zu sich,ihre Sachen waren inzwischen trocken und auch die Unterlage auf der sie sich befand war weich. Wo war sie? War sie tod? ihre Augenlider flatterten,als sie diese langsam ganz öffnete und plötzlich realisierte das sie gar nicht tod war. Was zur Hölle war passiert? Wer hatte sie gerettet? Wo war sie? Sie war eindeutig irgendwo wo sie bisher noch nicht war und nebenbei bemerkte sie das sie sich auf einen Schiff befinden musste. Sie setzte sich gleich auf und bemerkte schon wie ihr schwindelig wurde. Egal! Sie konnte doch nicht einfach hier sitzen bleiben! Als sie zu sich hinunter sah,bemerkte sie das sie ein anderes Oberteil anhatte. Das wurde immer besser.Wut machte sich in ihr breit und sie hatte schon immer einen sehr ausgeprägten Temperament gehabt. Irgendwas war hier faul und das gefiel der hübschen Blondine keineswegs. Was sich am Land zugetragen hatte,weshalb sie überhaupt erst hier her gekommen war ließ sie dabei für den ersten Moment außer acht. Denn sie vernahm eindeutige Schritte die immer näher kamen und sie hatte keinen blassen Schimmer mit wem sie es zu tun hatte. Doch eines war sicher,trauen konnte sie niemanden hier! Daher sah sie sich schnell nach etwas um womit sie sich zu wehr setzen könnte wenn nötig und da entdeckte sie auch schon Schwerter. Schwerter?! Was zur Hölle suchten solche..naja egal sich um sowas noch gedanken zu machen war jetzt einfach keine Zeit. Deshalb ergriff sie sich eines der Schwerter und versteckte sich hinter der Türe,das wenn diese aufging sie zunächst nicht zu sehen sein würde. Es klappte,denn als die Türe hinter den Fremden zu schlug,rechnete er nicht damit was in der nächsten Sekunde passierte. Emely umgriff das Schwert fest mit ihren beiden Händen,als sie es über seine Schulter an seinen Halse anlegte. "Wer bist du! Was tue ich hier und denk ja nicht daran eine Falsche Bewegung zu machen...",sie drohte ihm offensichtlich und besaß auch keinerlei Angst. Sie war ebend taff und das sollte er auch ruhig merken!


zuletzt bearbeitet 08.05.2014 04:51 | nach oben springen

#2

RE: Kajüte des Captain

in The Jewel of the Realm 08.05.2014 18:54
von Captain Killian Jones • 13 Beiträge

Je näher sie dem Hafen kamen, desto ungeduldiger wurden die Männer. Sie hatten zwar noch mindestens eine, wenn nicht sogar zwei Nächte Fahrt vor sich, bevor sie den Anger auswerfen konnten, doch bereits jetzt lag eine fast greifbare Spannung in der Luft. Der gesamte Lagerraum der Jolly Roger war voll mit der verschiedensten Waren, Gold, Silber und andere Kostbarkeiten. Der Plan war, die Waren zu verkaufen und Geld und übrige Beute unter der Crew aufzuteilen. Schon seit Tagen liebäugelten die Männer, was sie mit der Kohle alles machen könnten, schwärmten von den legendären Festen in Tortuga und Rum. Massenweise Rum.
Killian sollte das recht sein, solange sie sich auch selbst wieder aus ihren Ärger heraus manövrieren könnten.
Doch es war nur logisch, dass der ausstehende Lohn Streit unter den Piraten hervorbrachte. Je näher sie dem Festlang kamen, desto häufiger und lauter hallten die verärgerten Worte über das Deck. An diesem Tag war es auch wieder so. Selbst von seiner Kajüte aus vernahm Killian die unüberhörbaren Streitereien. Seufzend starrte er seine Tür an und hoffte, sie würden bald wieder Ruhe geben. Er wollte seine Ruhe, er wollte sie wirklich, doch es sah nicht danach aus, als sei ihm dies vergönnt. Die Stimmen wurden von Sekunde zu Sekunde lauter und aggressiver und auf einmal hörte er einen besonders lauten, deutlichen Ruf: "MANN ÜBER BORD!!!"

Na toll. Jetzt haben sie es also geschafft. Stöhnend erhob sich der Kapitän und lief mit langen, energischen Schritten aufs Deck. "Was soll die Unruhe?", rief er ruhig, aber mit schneidender Stimme über das Schiff. Sofort verstummten die Männer und drehten sich zu ihm um, bis einer es wagte zu sprechen. "Mann über Bord...", wiederholte er leise und deutete nach Steuerbord. Es war Killian durchaus anzusehen, wie verärgert er war. "Habt ihr es wirklich nötig, euch wie gierige Aasgeier um jeden Groschen zu streiten?", fragte er mit erhobenen Augenbrauen und strengen Blick in die Runde. "Wir brauchen jeden Mann auf diesem Schiff und-" "Aber, Sir!", wurde er jäh unterbrochen und sein Kopf fuhr blitzschnell zum Sprecher herum. Es war der vorlaute Seemann, der zuvor Alarm geschlagen hatte. "E-Es ist keiner unserer Männer!", erklärte er mit zittriger Stimme und blickte seinen Captain ängstlich an.
Killian fragte sich, was dieser überhaupt auf dem Schiff machte. Normalerweise heuerte er nur Männer an, die Mumm in ihren Knochen hatten. Gesunder Respekt war zwar nur gut und recht, doch Angst war übertrieben. Crew ausmisten, begann er in Gedanken eine Checkliste, um die er sich so bald wie möglich kümmern musste.

Doch trotz der Unhöflichkeit des Mannes folgte der Pirat seinen Worten und lief zur Reling. Er hatte nicht gelogen, die Person im Wasser gehörte tatsächlich nicht zur Crew. Genau genommen war sie nicht mal männlich. Eine Frau, deren Haare relativ hell waren, obwohl sie vollkommen nass sein mussten, trieb dort auf einem Stück Treibholz herum, ganz offensichtlich war sie bewusstlos.
Sofort fuhr Killian herum und gab die Anweisungen: "Was steht ihr denn hier noch so rum?! Holt sie da raus, na los!" Selbstverständlich half er mit - er war kein Captain, der nur seine Männer für sich arbeiten ließ und selbst keinen Finger rührte -, schickte die Männer jedoch unter Deck, nachdem die Frau sicher auf dem blanken Holz des Schiffes lag.
Er rüttelte sie leicht an der Schulter, doch es kamen keine Worte heraus. Lediglich ein Schwall Salzwasser, dann fiel sie zurück in ihre Ohnmacht. Seufzend hob Killian sie hoch und trug sie in seine Kajüte. Ihr Körper war eiskalt, weshalb er ihr wenigstens ein trockenes Oberteil anzog und sie dann zudeckte. Sie würde schon wieder aufwachen. Mit solchen Dingen kannte er sich aus, sie war definitiv nicht die erste Schiffsbrüchige, die er aus dem tückischen Salzwasser gefischt hatte.

Am späten Nachmittag, nachdem sie gut vorangekommen waren und voraussichtlich nur noch eine Nacht bis nach Liberty brauchen würden, beschloss Killian, noch einmal nach der Fremden zu sehen. Vorsichtig drückte er die Klinge hinunter und öffnete leise die Tür, falls sie noch schlafen würde, doch zu seiner Verwunderung fand er das Bett leer vor. Mit gerunzelter Stirn schloss er die Türe wieder hinter sich, als er plötzlich kühles Metall an seinem Hals spürte.
Unwillkürlich fand sich ein Grinsen auf seinen Lippen wieder.
Wenn er gewollt hätte, wäre es ein leichtes für ihn gewesen, sich aus dem relativ lockeren Griff zu befreien ohne sich dabei zu verletzen, doch er wollte der Frau das Gefühl lassen, die Oberhand zu haben. Jedenfalls für den Moment. Das könnte ihm später noch einen entscheidenden Vorteil einbringen, sollte sie tatsächlich vorhaben, einen wahnsinnigen und über die Maßen waghalsigen Mordversuch zu wagen.
Doch ihre Worte ließen darauf schließen, dass sie lediglich verunsichert war. Eigentlich recht nachvollziehbar, wenn man bedachte, dass sie sich heute Morgen vielleicht noch auf irgendeiner teuren Luxusyacht befunden hatte und nun auf einem Piratenschiff aufgewacht war.
"Wenn das deine Art ist, dich zu bedanken, dass ich dir das Leben gerettet habe, dann gern geschehen. War mir eine Ehre!", meinte er vergnügt und ein leichter Anflug von Spott, der jedoch so gut wie komplett von Belustigung überdeckt wurde, schwang in seiner Stimme mit. Jedoch hatte er keineswegs die Absicht, auch nur eine ihrer Fragen zu beantworten. So war die ganze Sache doch noch viel lustiger!


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#3

RE: Kajüte des Captain

in The Jewel of the Realm 09.05.2014 05:56
von Gelöschtes Mitglied
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Es war wohl doch keine so gute Idee gewesen,sich mitten in der Nacht alleine auf den Weg nachhause zu begeben. Aber wen interessierte es schon? Sie hatte sich in ihren Leben genug alleine rumgeschlagen,da würde ihr diese kurze Strecke auch nichts ausmachen. Für sie wäre es ein leichtes gewesen sich zu verteidgen,selbst wenn sie dabei die Magie die auf diesen Fleckchen der Erde herrschte total überspielte. Doch brauchte die hübsche Blondine auch einfach diesen Moment für sich. Immerhin hatte sie so viele Jahre damit verbracht auf ihre Leiblichen Eltern wütend zu sein,hat versucht zu verstehen wieso sie sich dazu entschlossen haben emely ohne sie aufwachsen zu lassen. All die Jahre konnte sie das alles nicht verstehen,sie wusste den Grund wieso sie ihr Kind zur Adoption freigegeben hatte,doch warum man sie abgegeben hatte wusste sie nie. So viele Gedanken quälten sie die ganzen Jahre über und nun hatte sich alles aufgeklärt. Die ganzen Fragen die sie sich ihr Leben lang stellte wurden über solch einen kurzen Zeitraum in den sie sich nun in Lost Liberty aufhielt aufgeklärt. Lost Liberty,bis ihr Sohn vor ihrer Türe auftauchte war ihr nicht einmal bewusst das es auf der Erde überhaupt ein solches Fleckchen gab. Aber es war so! Ebenso wie die Tatsache das sie eine Hexe war und in ihren Adern magisches Blut floss,was sie scheinbar von ihren Eltern geerbt hatte. Doch als wäre das schon nicht genug des Wahnsinn so wurde sie auch noch einer Geschichte ihrer Familienherkunft belehrt,der sie nicht mal ansatzsweise glauben schenken konnte. Bis zu einen Moment an dem ihr nichts anderes blieb als all das zu glauben. An die Magie,daran das sie in wirklichkeit eine Prinzessin war deren Eltern aufgrund eines Fluches von dem Thron gestoßen worden waren und daran das es dadraußen Feinde gab die sie am liebsten Tod sehen würden. Genau das war der Grund wieso David,ihr Vater nicht wollte das sie sich alleine auf den Weg machen würde. Jedoch hatte er die Zeit verpasst in der er sie beschützen konnte,sie war nun 28 Jahre alt und konnte sehr gut auf sich selbst aufpassen. Daher wimmelte sie ihn ab und ließ ihn zusammen mit Mary und ihren Sohn zurück in die Wohnung gehen. Früher oder später würde sie schon nachkommen,doch fürs erste trank sie noch einen Schluck ihres Getränkes und blickte auf ihre Kette die Neal ihr einst geschenkt hatte.

Diese Kette wollte sie schon lange los werden,doch konnte sie es nicht so einfach wie sie es gerne hätte. Auch wenn sie es nicht zu gab,so hing sie doch noch immer an ihrer Vergangenheit mit ihm. Vor allem nachdem Henry,ihr Sohn sie nach ihm fragte. Es war offensichtlich das diese Frage früher oer später folgen würde,wobei sie sich gewünscht hätte das es sich noch etwas hinausgezögert hätte. Als sie in das Gesicht ihres Sohnes blickte,wusste sie nicht ob sie ihm die Wahrheit sagen sollte. Sollte sie ihm wirklich mit der Wahrheit verletzten? Wer würde schon gerne hören,das der eigene Vater einfach abgehauen war. Daher log sie einfach. Eigentlich hasste sie es ihn anzulügen,aber ihr blieb nichts anderes übrig und die Wahrheit würde sowieso nicht ans Licht kommen,das dachte sie zumindestens in diesen Moment. Sie nahm sein Gesicht in ihre zwei Hände und sah ihn mit einen sanften Lächeln auf ihren Lippen an. "Er war ein tapferer Mann Henry,er arbeitete bei der Feuerwehr und als er einer Jungen frau helfen wollte,ist er dabei selbst ums Leben gekommen..Dein Vater war ein Held",sie log so gut sie konnte und er glaubte es ihr auch. Das war so eine Sache die ihr nicht passieren konnte,denn Emely war einfach nicht fähig dazu gleich jemanden Vertrauen zu schenken. So oft wurde sie nun schon verletzt und enttäuscht,von Menschen die ihr wichtig waren verlassen das sich eine Art Mauer aufgebaut hatte. Man konnte sagen es war ein Schutz vor allen was sie verletzen könnte,das sie dabei aber auch die Liebe ausschloss ignorierte sie gekonnt. Nur log sie nicht um Henry weh zu tun,sondern weil sie es fürs Beste sah ihn lieber einen Heldenvater in Erinnereung zu rufen als einen Feigling der sie einfach hat im Gefängniss sitzen lassen. Das war kein Vater auf den man hätte stolz sein können,dass ermöglichte sie ihren Sohn aber mit dieser lüge.

Nur beschäftigte die hübsche Blondine sich mit dieser Lüge noch etwas,ehe sie bemerkte wie spät es eigentlich war. Sie musste morgen zur Schicht,schließlich hatte sie auch hier mittlerweile einen Job bekommen und dieser war deutlich besser als der als Kautionscop in Bosten. Der Sheriff dieser Stadt hatte keinerlei Probleme sie einzustellen,nein es schien sogar eher so als würde es ihm ganz recht kommen. Emely hatte ihn scheinbar schon für sich gewonnen,aber sie hingegen ließ ihn wie auch alle anderen einfach abblitzen. Dafür war sie einfach nicht in der Lage und nerven? Die hatte sie auch keineswegs dafür. Aber es hatte trotzdem sein gutes denn so konnte sie auf eine lästige Uniform verzichten,die er ihr anfangs hat aufbrummen wollen. als würde sie sowas anziehen? Ihre Normale Kleidung war dem Zweck auch gedient und somit konnten sie sich sogar darauf einigen.

Nachdem sie realisiert hatte wie spät es eigentlich schon geworden war,zog sie die Notbremse und bezahlte ihr Getränk bei Ruby,der Kellnerin ehe sie das Cafe verließ. Der Weg sollte sie eigentlich schnell nachhause führen,ihren Wagen hatte sie nämlich noch vor dem Eingang ihres neues Zuhause stehen lassen. Somit blieb ihr nichts anderes übrig als zu Fuß zu gehen,ein großer Fehler nur leider nicht mehr zu ändern. Denn als sie auch nur schon einen Schritt machte,tauchte vor ihr einfach ein Mann aus dem nichts aus. Einfach so! Er stellte sich nicht vor,nichts. Aber sie wusste das er für das Dilemma in das sie sich im nächsten Augenblick auch gleich befand schuldig sein. Sollte sie hier lebend rauskommen,würde sie schon dafür sorgen das der jenige bezahlen würde,so viel stand fest. Schließlich hatte sie nicht mal die Chance gehabt zu reagieren und sich zu verteidigen,da befand sie sich auch schon im kalten meer. Wie zur Hölle sollte sie mitten auf den Ozean ohne Hilfe,ohne stütze und vor allem bei solch einen Wetter überleben? Der Kampfgeist packte sie,doch die Natur war deutlich stärker als sie denn die Wellen schlugen höher und drückten sie so lange unter Wasser,das sich ihre Lunge immer mehr mit Salzwasser füllte. Ihr Körper schaltete automatisch aus Schutz ab und somit trieb sie bewusstlos im Wasser,als man sie fand. Nicht einmal ihre Rettungsaktion bekam sie mit,als sich diese ergab durch ein Schiff welches in ihrer Richtung entlang segelte. Glück im Unglück könnte man meinen,wenn man die Tatsache außer Acht lassen würde das es sich um ihre Retter um Piraten handelte. Barbaren,die keinerlei Respekt vor dem Gesetz oder Menschen hatten! Hätte sie das gewusst,hätte sie selbst in der notsituation auf das nächste Schiff gewartet oder wäre selbst geschwommen. Denn Piraten war sicherlich nicht zu trauen.Vielleicht hatte sie zu viele Filme gesehen die von Piratengeschichten erzählten,aber nie hatte sie daran gedacht das auch das wahr sein könnte. Doch wundern tat sie sich überhaupt nicht mehr,zu viel kam schon hinzu von dem sie dachte das es gar nicht möglich sein konnte. Aber es war so und das musste sie akzeptieren,bevor sie ausflippen würde^^.

Das es sich um ihre Retter aber um Piraten handelte ahnte sie nicht als sie langsam wieder ihr Bewusstsein zurückgewann. Sie wusste nur das sie auf einen Schiff war,ein Schiff welches sie zuvor noch nicht gesehen hatte. Vielelicht lag es aber auch daran das sie bisher noch nie mit einen Schiff gefahren war. Aber wenn sie auch nicht mit einen Schiff über die Meere gereist war,so war sie sich doch ziemlich sicher das es sich bei dieser Kajüte nicht um ein Gästezimmer eines Kreuzfahrtschiff handelte. Dafür war es viel zu alt gehalten,es glich einen alten Piratenfilm so könnte man glauben. Gerade diese Unsicherheit über ihren eigenen Aufenthaltsort und vor allem darüber wer sich alles auf diesen schiff befand ließ sie aufmerksamer werden. Ihr Blick huschte durch das Zimmer in dem sie sind befand. Es gab ein kleines Fenster,direkt gegenüber von ihr und das wollte sie auch gleich mal nutzen. Wenisgtens hatte sich der Sturm gelegt,wie lange sie wohl bewusstlos gewesen sein muss? Bei den Blick auf ihr neues Oberteil wurde ihr ganz schlecht. Wer weiß was mit ihr passiert war in der Zeit wo sie nicht bei Bewusstsein war. Sie stopte ihre Fantasie,ehe sie gleich noch austicken würde und so schnell wollte sie eigentlich auch keine Voreiligen Schlüsse ziehen,zumindestens vorerst nicht. Die Aussicht die sich der hübschen Blondine bot beruhigte sie keineswegs. Sie befanden sich immer noch mitten auf den Meer,kein Land war in Sicht zumindestens erhaschte sie keinen bei den kleinen Ausblick der sich ihr durch das Fenster bot. Erst oberhalb des Schiffes am Deck würde sie genau erkennen können ob Land in Sicht war! Jedoch rissen näher kommende Schritte aus ihren Gedanken herraus. Das modere Holz gab unter den Druck des Auftretens der fremden schritte nach. Anschleichen konnte er somit komplett vergessen,das war ihm nun ganz und gar nicht gelungen. Besser so! Denn nun blieb ihr die Zeit um sich nach einer Waffe zum Verteidigen umzusehen. Schnell ließ sich eine finden,ein langes Schwert. Selten benutzten Menschen noch schwerter,aber wie gesagt schocken konnte sie nun wirklich gar nichts mehr.

Lange dauerte es nicht und der Fremde,dunkelhaarige Mann betrat die Kajüte und bemerkte zu spät erst wo sie sich aufhielt. Da hielt sie auch schon die Metallklinge gegen seinen Hals. "Keine Falsche bewegung",ermahnte sie ihn mit fester Stimme erneut und funkelte auch wenn er es nicht sehen konnte,ihn mit ihren blauen Augen an. Das es für ihn ein leichtes gewesen wäre den ganzen Spieß umzudrehen,beachtete sie gar nicht erst. Schließlich konnte sie das auch nicht wissen. Ebenso wenig wie er wissen konnte das sie sich garnicht auf einer Luxusyacht zuvor befand,denn damit lag er komplett falsch. Jedoch musste er das ja nicht wissen! Sie kannte ihn nicht und vertrauen würde sie einen Mann,der nicht nur die dreistigkeit besaß ihr Oberteil einfach so zu wechseln (was er sicher nicht mit verschlossenen Augen getan hat xD) sondern auch noch nicht gewilligt war ihre Fragen zu beantworten,sicher nicht. Es ging ihr komplett gegen den Strich das er sie scheinbar gar nicht ernst nahm. Aber gut,das könnte sie schon noch ändern. Emely war keine Frau die so zimperlich mit anderen umging! Eine der wenigen Dinge die sie als Waise schnell lernen musste. Nun drückte sie die kalte Klinge fester gegen seinen Hals und ihre Stimme wurde energischer. "Denkst du ich mach Späße?" Er hatte wirklich nerven und so sah sie nur einen Weg ihn dazu zu bringen ihr zu antworten! Mit einen gekonnten Tritt in seine Kniekehlen,fiel er auf diese und diesen Moment nutzte sie aus den Dolch,den sie zuvor auf den Tisch hat liegen lassen zu ergreifen und an seine Kehle zu halten. Dabei griff sie in seine schwarzen Haare und zog leicht an diese,damit seine Kehle freier lag.

"Antwortest du jetzt? Wer bist du?? Denk ja nicht nur weil du mich aus dem Wasser gefischt hast bin ich netter..",sie war immerhin unsicher und wollte wissen was genau nun vor sich ging. Das er ihr Leben gerettet hatte,war ihr zumindestens in diesen Moment egal. "Also! Wer bist du? Wo bin ich hier und vor allem,wo fahren wir hin!",sie sprach jede einzelne Frage deutlich aus und gab ihn mit ihrer Tonart deutlich zu verstehen das sie keinerlei Scherze machte. Er dachte vielleicht sie sei eine einfache zierliche Frau,ein Mädchen aus reichen hause das nie gelernt hatte sich um sich selbst zu kümmern,doch da lag er bei ihr komplett falsch.


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#4

RE: Kajüte des Captain

in The Jewel of the Realm 09.05.2014 21:45
von Captain Killian Jones • 13 Beiträge

Killian hob abwehrend die Hände, doch noch immer klebte das amüsierte Grinsen in seinem Gesicht. Er mochte diese Frau, wer auch immer sie war. Sie zeigte keine Angst und schien auch kein Problem damit zu haben, mal zuzupacken. Auf solche Menschen traf er bei seinen Geschäften selten. Meistens bot man ihm höchstens Frauen zum Tausch an - Angebote, die er nicht einmal im Traum annehmen würde. Ein abstoßender Gedanke, eine Frau als billige Ware zu betrachten. Zu mindestens für Killian. Doch normalerweise verhandelte er ausschließlich mit Männern.
Außer...
Plötzlich blitzte ein Name durch sein Gedächtnis. Angelica. Wer auch immer die Fremde war, sie hatte genauso Feuer im Hintern wie die Brünette. Er blinzelte hastig, als könne er so den Gedanken vertreiben, doch erst die Worte der blonden Frau schienen ihn in die Gegenwart zurückzuholen.

"Ganz ruhig, Süße, ganz ruhig. Ich bin nicht schwerhörig", meinte er beschwichtigend, wobei er den Kopf noch weiter in den Nacken legen musste, um sie ansehen zu können. Irgendwie gefiel ihm seine jetzige Position nicht allzu gut und auch wenn es nicht so aussah, als würde sie ihre Drohung mit der Waffe ernst meinen, wollte er vorerst kein unnötiges Risiko eingehen.
"Meine Name ist Killian Jones, aber vermutlich kennen Sie mich eher unter dem Namen Hook." Er spürte wie sie bei dem Namen ganz kurz und kaum merklich zusammenzuckte. Jeder andere hätte diese Reaktion übersehen, aber Killian nicht. Er hatte gelernt, jede noch so kleine Regung seines Gegners zu registrieren, allerdings würde er seine Waffe niemals gegen die Schiffsbrüchige ziehen. Sie schien ihm viel zu Unerfahren in Sachen Kampf zu sein, als dass er sie herausfordern würde. Wenn sie allerdings noch weiter an seinen Haaren ziehen würde...
"Und wir steuern direkt auf den Hafen von Liberty zu. Gegen morgen Mittag können wir dort sein", gab er bereitwillig Auskunft. Es war ja auch nicht wirklich ein Geheimnis. Was sollte sie mit den Informationen schon anfangen? Ihn verpfeifen ging schlecht; erstens weil sie vollkommen gesetzestreu dort ankern würden und zweitens war sie die Fast-Ertrunkene, da war es nur schwer vorstellbar, dass sie einen Komplizen in der Nähe hatte. Es sei denn, es war eine Möwe.
"So, und jetzt bin ich mit fragen dran." Mit einem Mal war seine Stimme, zuvor noch spielerisch und belustigt, eiskalt und seine Augen funkelten gefährlich. "Wie ist Ihr Name und warum sind Sie im Meer herumgetrieben?"


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#5

RE: Kajüte des Captain

in The Jewel of the Realm 11.05.2014 01:09
von Gelöschtes Mitglied
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An ihr klebte nicht einmal der kleinste Hauch von Angst,als sie sich willenstark und selbstbewusst das Schwert ergriff und die kalte Metallklinge an seinen Hals anlegte. Wovor sollte sie auch Angst haben? Sie hatte früh genug gelernt sich zu verteidigen und somit konnte sie wenn es die Situation erforderte auch ordentlich zuschlagen. Nun gut,ein Duell mit Schwertern gehörte jetzt nicht zu ihren Stärken,da sie nie zuvor mit einen Schwert gekämpft hatte aber auch das würde sie trotzdem nutzen,wenn es sein musste. Emely gehörte nicht zu diese Art von Menschen die alles mit sich machen ließ und um Gnade bettelte. Vor allem dann nicht wenn sie gerade die Oberhand hatte. Das er nicht alleine war auf den Schiff ließ sie ganz außer Acht,denn sie waren unten alleine und dass zählte einzig und alleine für die taffe Blondine. Sein amüsante Art würde ihm schon noch vergehen,dafür würde sie sorge tragen. Natürlich kam es häufiger vor das sie nicht ernst genommen wurde,aber so wie sie ihm das Gegenteil bewies,so tat sie es auch bei jeden anderen. Eine normale Frau? Das war sie gewiss nicht,dabei ließ sie ihre magischen Fähigkeiten auch ganz außer Acht. Damit konnte sie sich nämlich immer noch nicht anfreunden und dazu würde es auch sicher noch seine Zeit brauchen. Immerhin kam jetzt alles aufeinmal,ihre Herkunft,ihr Sohn,ihre Eltern,Königsfamilien die einen nach den Leben trachten und nun zusätzlich noch Magie? Nein,das war deutlich zu viel und kein Mensch kann so viel aufeinmal einfach ertragen.

Ihre Finger griffen feste in seine Haare,sie wollte ihm so zeigen das er in diesen Moment nicht all zu selbstbewusst sein sollte,denn offensichtlich besaß sie gerade die Macht! Die kalte Klinge des dolches,welches sie nun durch das Schwert ausgetauscht hatte,presste sie dabei an seiner Kehle. Das ihm das nicht gefiel konnte sie ihm ansehen als sie in seine Augen blickte,die sie förmlich anfunkelten. Darauf gab sie aber nichts! "Nenn mich nochmal Süße und du hast ein noch größeres Problem..",entgegnete sie ihm,mit fester Stimme. Für Emely war es nicht gerade die Art von Ansprache die sie bevorzugte,gewiss ihr 'Retter' kannte nicht ihren Namen,aber aus Süße zurückgreifen war bei ihr keine gute Idee.

"Hook?",fragte sie nach und hatte nicht mal selbst bemerkt das sie bei seinen Namen kurz gezuckt hatte. Eine wohl automatische Reaktion ihres Körpers,da sie diesen Namen durchaus kannte. Jedoch dachte sie niemals daran das es ihn wirklich geben würde o.O. "Wie in Captain Hook?",fragte sie erneut nach und blickte ihn eher ungläubig an. Es gab viele Geschichten von einen kalten Mann namens Captain Hook,jedoch zählte es zu dem Genre Märchen und scheinbar schien sie sich hier in eines zu befinden. Zauberei,Königreiche,sie selbst eine Prinzessin und nun auch noch Piraten? Eigentlich sollte sie gar nichts mehr überraschen,aber das tat es dennoch. "Jetzt hab ich echt alles gesehen..",sagte sie viel mehr zu sich selbst als zu ihm. Ihr war es nach wie vor egal das er sich in dieser Haltung unwohl fühlte,denn er sollte sich ja auch nicht wohl fühlen sondern einfach ihre Fragen beantworten. Sie musste sicher gehen das er kein Feind war,auch wenn sie sich davon nur sehr schwer überzeugen ließ. Aber konnte man einen Piraten wirklich trauen? Filme und Geschichten haben oft gezeigt das es nicht möglich war! Das dachte sie zumindestens noch in diesen Moment,das sich das vielleicht ändern würde konnte sie ja zu diesen Zeitpunkt nicht ahnen. Doch Killian riss die blondine gleich wieder aus den Gedanken mit seinen Worten. "Lost Liberty...",ein gutes Ziel da es auch ihr Ziel war! Nur sagte er das sie Morgen Mittag ankommen würden,was sollte in dieser Zeit passieren? Sie konnte doch nicht zulassen,das sie sich von Piraten überrumpeln ließ! Nein,zunächst hatte sie da noch eine Rechnug offen in Lost Liberty und sie war jemand der jede Rechnung zu begleichen wusste. "Erst Morgen Mittag? Geht es nicht schneller?",fragte sie forsch und funkelte verächtlich auf ihn herab. Ebenso wie seine Auskunft kein Geheimniss war,war es ihres auch nicht das sie scheinbar auf schnellsten Wege zurück nach Lost Liberty wollte. Den Grund wieso verschwieg sie jedenfalls erstmal.

"Ich glaube nicht das du dich in der Position befindest fragen zu stellen..",das er seine Belustigte Miene nun abgelegt hatte zeigte ihr deutlich das ihm diese Situation immer mehr missfiel. Er wirkte ja schon fast gefährlich,nur ließ sie sich immer noch nicht davon beeindrucken. Sie hatte den Dolch an seiner Kehle! Wovor hatte sie sich also zu fürchten.."Es reicht zu wissen das ich auf schnellsten Wege zurück nach Lost Liberty muss..",das warum verschwieg sie ihn obwohl die Antwort offensichtlich war. Sie konnte nichts gut verheimlichen,nein sie war viel mehr ein offenes Buch. "Aber in deiner Haltung ist es schwierig..",also stief sie den Kopf nach vorne und ging einen Schritt zurück um ihn aufstehen zu lassen. "Denk ja nicht lasse dich für eine Sekunde aus den Augen...",funkelte sie ihn böse an.


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