
Der Wind verstärkte sich und wurde zu einem Sturm, dann tauche wie aus den Nichts ein Flamme auf, die die Form einer Rose hatte, aus ihr Trat ich und meine Beine setzten leicht sich auf den Boden des Thronsaals ab, als ich wieder zu mir kam, und ich sah was hier angerichtet wurde, packte mich für einen Moment der Schmerz, und die Trauer, denn hier war eins die Burg der De Santinos, mein Onkel lebte hier zusammen mit seiner Gemahlin, wie ich später erfuhr und wurde hier immer wieder sehr freundlich begrüßt, doch um so mehr schmerzte mich nun der Verlust und auch das Gefühl, von Hass kam auf, von Trauer ließ sich hier nichts mehr an merken und alles fing an sich in mir zu stauen und als ich das Siegel des Clans sah, verfärbten sich meine Augen schloh Weiß und ich feuerte mit einer Gewaltigen Macht einen Blitz in die Luft, und verdunkelte den Himmel mit einer riesigen Asche Wolke.
"Das war das letzte mal das meinem Clan etwas angetan wurde" sprach mir ein und unter mir bebte die Erde wieder fielen Mauern der längst verfallenen Ruine in sich und die Bäume rings um, knickten ab, als würden es Stöcke sein, dann ließ die Kraft nach, meine Augen verfärbten sich normal zurück, der Blitz verschwand , doch die Wolke aus Asche blieb und sanfte rieselte es. Ich brach zusammen und hatte mein Gesicht in meinen Händen versteckt, ich weinte, was ich vor vielen Jahrhunderten das letzte Mal getan hatte, doch eines war mir klar, das ich meine Rache größer den je sein würde und ich würde wenn drauf ankomme, die gesamt jetztige Welt in ihren Ursprung zurück bringen, sie nach meinen Wünschen umfunktionieren, doch sollten sie alle nicht länger leben.
Ich war Hass erfüllt und dadurch verschwanden meine Tränen mit einem mal. Ich stand auf, spürte wie die Asche sich in meinen Haaren absetzte. Es wurde zeit, das ich meine Schwester befreie und mit ihnen zusammen anfange nach und nach, das zurück zuholen was uns genommen wurde.



RE: Zerstörter Thronsaal
in Burgruine von de Santino 24.04.2014 18:06von Nataschja Petrova • 152 Beiträge
Mitten aus dem nichts taucht die kleine, zierliche Gestalt von Taschja vor der Ruine der Burg auf. Der Mond stand direkt über Ihr und als sie in der Stadt aufgebrochen war, hatte die Turmuhr Mitternacht geschlagen. Der Rabe Ihrer Schöpferin hatte sie erreicht und unruhig hatte die Dämonin auf die 3 Nacht gewartet. Sie hatte bereits geahnt das ihre Schöpferin nicht erfreut sein würde das sie sich eine neue Hülle gesucht hatte doch in Ihren Augen war es mehr als nur Zeit dafür gewesen & was immer auch die Strafe dafür werden würde, sie würde sie über sich ergehen lassen.
Ihre Schritte hallten an den kahlen Steinwänden nieder als sie sich langsam auf den Weg in das verfallene innere der Burg machte. Und auch wenn es finster war in den Gängen so konnte sie deutlicher sehen als jeder andere Mensch der einen Fuß in die Ruine gesetzt hätte. Sie bog um eine Ecke des Ganges und konnte in der Ferne das prasseln von Flammen hören. Das gleißende Licht des Feuers erhellte den Gang, bis sie schließlich in den Raum trat den sie schonmal einst zu seiner Prunkzeit erlebt hatte. Doch von seiner schönheit war nichts mehr übrig. Was war hier passiert?


Der zerfallene Thron aus Stein stand als einzigstes noch da wo er stehen sollte, doch das machte es auch nicht mehr besser und Giu stellte fest, das die Zeiten sich geändert hatten, doch vor allem war sie froh das es nicht eine Touristen Attraktion geworden ist, denn das wollte sie nicht und das wäre auch nicht erfreulich für die hilflosen geworden, denn in mir prasselte das Feuer und schien jederzeit auszubrechen.
Sie hatte sich niedergelassen auf den Thron und wartete 3 Nächte auf ihren Dämon, als sie sie spüren konnte musste sie leicht schmunzeln und als dann Taschja näher kam, blieb sie immer noch stumm auf den Thron.
Erst als das Licht der Flammen ihr neues Aussehen zeigten, hob sie eine Augenbraue, sie stand auf und ging auf sie zu. "Deine Neue Gestalt also?" fragte ich und sah sie an als würde ich ihr gleich den Tod auf den Hals hetzen. "War dir die Schale nicht gut genug die ich dir vermachte?" fragte ich erneut und umrundete sie. "Ich sollte dich umbringen dafür..." sagte ich gehässig und voller Zorn. "Du fragst dich bestimmt wie das hier so verfallen konnte, nun ein natürlicher ist es nicht, denn hier wurde gekämpft, die Schreie der unschuldigen, kannst du sie hören?" fragte ich und sah mich um. "Diesmal kommt Jonathan nicht so leicht davon" murmelte ich dann leise, denn irgendwas musste er damit zu tun haben, ich konnte ihn alles zu trauen und ich wusste es auch eigentlich so gut wie das er es war, der meinem Onkel köpfte.
"Aber nun zu dir, ich weiß ich habe dich verstoßen meine Liebe, aber du warst eben nicht zu gebrauchen, aber jetzt habe ich eine kleine Aufgabe für dich, ich brauche einen Unruhestifter, du dringst hinter die Mauern von Saint Vice ein, du kannst machen was du willst, töte die dir über den Weg laufen." meinte ich und wand mich von ihr ab. "Merk dir nur eins, verräts du mich, verratest du dich selber und das wird dein Leben kosten meine Liebe" sagte ich und ließ die Flammen aufschlagen.
Von einem Fenster, welches Früher vorhanden war, hatte man einen genauen Ausblick auf die Hoch Burg von Saint Vice. "Diesmal wird er bezahlen was er getan hat" sagte ich leise und sah dann wieder zu Taschja.



RE: Zerstörter Thronsaal
in Burgruine von de Santino 24.04.2014 22:24von Nataschja Petrova • 152 Beiträge
Überrascht über den Zerfall der einst so ansehnlichen Burg, bemerkte die junge Frau gar nicht so recht die Anwesenheit Ihrer Schöpferin. Einzig ein Unbändiger Drang ihr Wahres Ich zu entfallten machte sich in Ihr breit. Der klang dieser Bekannten und doch so erschreckenden Stimme ließ Nataschja herumschrecken. Und da stand sie vor Ihr. Giulette. Ihre Schöpferin. Rubys Schöpferin. Taschja shluckte und Ihr Körper versteifte sich. Wie viele Jahre war es her das sie sich Gegenüber gestanden hatten?
"Sie war schwach und die eines einfachen Bauernmädchens." kam es fest über die Lippen der jungen Petrova. Ihre Augen folgten der Hexe wachsam, ließen sie keine Sekunde aus den Augen. Sie kannte Ihre Schöpferin.
Die Gehässige Stimme der Italienerin ließ Taschja sie Augen schließen & als sie diese wieder aufschlug, waren sie von schwarz erfüllt wie die heutige Nacht. "Es ist Schade um das Gemäuer Ihrer Familie. Ich entsinne mich noch an die Schönheit dieses Ortes." sprach sie Ihr bei und stuzte als der Names des Königs fiel. "König Jonathan? Mrs, denkt das er hinter alle dem hier steckt?" fragend richtete sich die schwarzen Augen auf die Hexe. Bereits jetzt Ahnte sie schon welchen Grund es hatte das man nach Ihr verlangt hatte & sollte sich Ihr Verdacht bestätigen würde sie in der Klemme stecken.
Aufmerksam lauschte die Dämonin dem was Ihre Schöpferin zu sagen hatte. Sie schwieg einen Moment den Ihr Verdacht hatte sich bestätigt. Ein Mord in den Stadtmauern von Saint Vice. "Was ist mein Lohn?" fragte sie Petrova kaum da Ihre Schöpferinsich Ihr wieder zugewandt hatte. "Sie haben mich einst verstoßen & fordern jetzt meine Dienste ein. Was ist mein Lohn dafür?" die schwarzen Augen fixierten Giulette. "Ich will Leben." setzte sie dann allerdings gleich den Preis für das ganze. "Wenn Sie mich nicht umbringen erldigt das der Henker- geben Sie mir Ihr heiliges Wort.Ich verlange nicht mehr als weiter Leben zudürfen." es war die Endgültige Vorderung der jungen Adeligen. Sie wollte Ihr Leben sicher wissen, komme was wolle.


Ich kannte Ruby und ich kannte ihre Schwachpunkte, doch diese konnte sie gut verstecken was an der jungen Dämonin sehr bewunderte, denn sie erschien mir, als wäre sie mein Ebenbild, sie konnte genauso Brutal sein wie ich und ich wusste das ich das noch aus ihr raus kitzeln musste, aber das würde sie auch gut selbst hin bekommen, mein Plan stand und ich würde das hin bekommen das diesmal alle leiden würden und wenn ich wirklich das aus mir raus holen musste, vor den sich jeder fürchtete. Den Pheonix, eine Gestalt so heiß wie das Feuer, und das Temperament das es die Welt komplett sehr stören könnte, ich wusste was ich zu tun hatte und Ruby nun auch.
Als sie ihre Forderung stellte, musste ich leicht schmunzeln. "Du stellst mir Anforderung?" fragte ich in den Raum rein und sah sie an. "Nun, ich will nicht so sein, immerhin hast du dich zu mir begeben, deshalb, werde ich dir dieser erfüllen, solltest du dich aber gegen mich wenden, mich verraten liebste Ruby, war dein Leben lang genug und ich werde einen kurzen Prozess machen, aber ich glaube nicht das du so Leicht sinnig mir gegenüber sein wirst" sagte ich und setzte ein Falsches Lächeln auf.
Leicht strich ich mir durch die Haare und sah weiter hin zu meinen Dämon. "Du weißt was du zu tun hast, aber lass die Kinder zu frieden, sie sind unschuldig und brauchen nicht noch mehr leid als sie es jetzt schon haben" sagte ich und warnte sie.
"Solltest du erwischt werden, sag ihnen das du von mir bist, aber sag nicht das du ein Dämon bist, ich habe ein Vorahnung was hinter den Mauern von Saint Vice passiert, aber ich hoffe auch das ich mir irre."
Zum ersten Mal, fing ich an mir sorgen zu machen denn ich wollte auch nicht das Taschja etwas zu stieß und ich hoffte einfach das ich mich selber auch irrte was dort geschah, eins war klar ich traute Jon alles zu, ich kannte ihn zwar nicht wirklich, aber das was mir berichtet wurde, das hatte mir gereicht um mir zu zeigen das eine neue Zeit heran treten musste.
"Ich vertraue dir das hier an" sagte ich und gab ihr eine Pistole. "Wenn sie das finden hoffe ich, das sie dich in den Kerker werfen, ich werde aber dann auch schon im Schloss sein, du musst mir ab dann vertrauen" sagte ich und sah sie an.
Ja, auch ich konnte Warmherzig sein, aber das war ich nicht immer und wahrscheinlich hatte sie auch gedacht das ihr unerbitterliche Schmerzen zufügen werde jetzt bei unseren Wiedersehen, aber das konnte ich immer noch, immerhin war sie mein, wie sagte man so schön, mein kleiner Schoßhund.



RE: Zerstörter Thronsaal
in Burgruine von de Santino 25.04.2014 13:21von Nataschja Petrova • 152 Beiträge
Sie kannte Ruby wahrscheinlich Besser als Ruby sich selbst. Doch über die Jahre hatte auch sie sich verändert. Wo zu beginn Ihrer Existenz noch Wut, Hass und Aggressionen schlummerten, thronte jetzt Ruhe, Freundlichkeit und ein Friedliebender Geist. Sie hatte sich gewendet, hatte unabhängig von Ihrer eigentlichen Bestimmung Ihren Weg gemacht. Etwas das sie jetzt einholte. Und-sie war eindeutig Mutiger geworden.
Nataschja hielt dem Blick Ihrer Schöpferin stand. Ja, sie stellte Anforderungen war es doch Ihr gutes Recht. "Es ist mein Gutes Recht, diese Anforderung zu stellen immerhin spiele ich mit dem Leben meiner selbst, etwas das mir zu kostbar ist als das ich es einfach so aufs Spiel setzte." erklärte sie sich und blickte Ihrer Schöpferin in die Augen. Als diese dann einwilligte fiel der jungen Adeligen ein Teil der Schweren Last vom Herzen. "Ich danke vielmals." sprach sie und verneigte sich zum Dank kurz. "Ich werde sicher nicht Leichtsinnig mit meinem Leben umgehen." sie trat ein paar Schritte durch den Thronsaal und blickte sich um. "Ich werde keines der Kinder auch nur Anfassen, allerdings garantiere ich nicht für Folgeschäden." ein gehässiges grinsen legte sich auf Ihre Lippen und man merkte die alte Ruby kehrte langsam zurück. Das Böse steckte in Ihr und vielleicht ließ es sich einschließen in einer der Hintersten Ecken doch ganz verdrängen ließ es sich nie und es war nur eine Frage der Zeit bis es wieder hervor drang. "Ich weiß nicht was du hinter den Mauern der Stadt erwartest doch lass dir gesagt sein Saint Vice ist eine mehr als nur Ruhige Stadt." schilderte sie ihren Eindruck über Ihre Heimat.
Ihre schwarzen Augen fuhren auf die Waffe nieder und betrachteten sie einige Sekunden ehe ihre Finger sich um den Griff schlossen. Kaum lag dieser in Ihrer Hand wendete sich Ihr Blick auf Ihre Schöpferin. Ihr Vertrauen? Es viel Ihr Sichtlich schwer aber eine andere Wahl hatte sie wohl nicht. Schweigend Raffte sie den Stoff Ihres Kleides auf und schob die Pistole in den Schaft Ihrer Stiefel.
Ja, sie hatte eindeutig mit Strafe für Ihre Tat gerechnet, hatte sich die letzten drei Nächte schon auf die schlimmsten Schmerzen vorbereitet und um ehrlich zu sein rechnete sie damit immer noch.


Auch wenn sie ihre andere Seite entdeckt hat, dann sollte sie doch nicht vergessen wer sie wirklich ist, jeder konnte sich verändern, dies würde aber nur für Jahre anhalten, ein Rückfall war immer dabei.
Leicht fuhr sich die Hexe durch die Haare und sah zu ihren Dämon. "mag sein, aber ich mag auch noch so kalt sein, selbst du weißt das ich eine Andere Seite haben kann, eine Seite... " darauf hatte sie ihr den Rücken zu gekehrt ".... die mich verletztlich macht und verwundbar" von was ich sprach war die Liebe, schon einmal hatte sie mir mein Leben fasst gekostet, hätte ich es nicht durch schaut und meinen damaligen geliebten getötet, seitdem empfand ich keine Liebe mehr und ich wollte auch nie wieder Liebe, in mir hatte sich eine Schwarze Seele gebrannt und wenn ich eines Tat dann war es an mich denken, nur noch an mich, als unschuldige Hexe hatte ich angefangen und als mächtigste werde ich enden.
"Nun.. ich will mir mein Bild selber machen... heute abend findet der Königliche Ball statt, ein Geburtstag wie ich es mit bekommen habe... lass uns dort hin gehen" sprach ich und es war an meiner Tonlage zu merken das meine Verwundbarkeit durch kam.
Ich schloss dann kurz die Augen und von einer Sekunde auf die andere, stand ich in einem Roten Kleid vor Nataschja und lächelte ihr leicht zu. "Lassen wir die Pläne heute, wir sollten mal wieder ein bisschen uns Amüsieren, meine Liebe" sagte ich leise und ging dann mit ihr zusammen in Richtung Saint Vice.



RE: Zerstörter Thronsaal
in Burgruine von de Santino 25.04.2014 20:51von Nataschja Petrova • 152 Beiträge
"Ich habe dir nie unterstellt das du diese Seite nicht hast." begann Taschja und fuhr mit den Fingern über die Steine des alten Gemäuers. "Wir alle haben diese Seite, egal wie dunkel und schwarz unsere Seelen sind und egal wie sehr wir schon in der Verdammnis der Hölle sitzen."Ihr Blick glitt durch eines der leeren Fenster und hinaus in die dunkle Nacht. Ihre Worte klangen als hätte sie selber schon geliebt doch wenn sie ehrlich war hatte sie noch nie etwas wie tiefe Liebe für jemanden empfunden außer vielleicht für Jamin aber auch das war wieder etwas anderes. Sie mochte Ihn. Schätzte und Liebte Ihn wie eine Art Bruder. vertraute ihm wie niemand anderem auf dieser Welt.
Während die Schöpferin sprach glitt Taschjas Blick zum erleuchtete Schloss dort am Horizont. "Der Geburtstag der jüngsten Thronfolgerin." kokretisierte sie die Worte Ihrer Meisterin und riss den Blick von dem Schloss los. Die ganze Stadt war ins Schloss gebeten wurden, doch Taschjas Familie hatte nochmals eine persönliche Einladung der Königsfamilie bekommen. Sie wusste ihre Familie würde dort sein, doch wirklich Lust zu Feiern hatte sie nach diesem Gespräch nicht mehr. Ganz anders sah es wohl bei ihrer Schöpferin aus, welche binnen Sekunden in einem wunderschönen Roten Kleid vor der Dämonin stand. Sie lächelte, etwas das selbst Ruby nur selten an Ihrer Schöpferin sah. Schweigend nickte sie und folgte Ihrer Schöpferin auch wenn sie sich am liebesten in Ihrem Gemach daheim in der Stadt verkrochen hätte.


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